WIESBADEN (dpa-AFX) - Weniger Tote und weniger Verletzte auf Deutschlands Straßen: Ob sich der Trend der vergangenen Jahrzehnte auch 2019 bestätigt hat, werden die Zahlen zeigen, die das Statistische Bundesamt am Donnerstag (08.00 Uhr) bekannt gibt. Im Dezember veröffentlichte vorläufige Zahlen deuteten sogar auf einen möglichen historischen Tiefstand bei der Zahl der Verkehrstoten hin, von etwa 3090 gingen die Statistiker aus. Die Zahl der erfassten Unfälle stieg demnach leicht auf mehr als 2,6 Millionen.
Die Schätzung kann allerdings deutlich von der endgültigen Jahresbilanz abweichen, denn sie basiert auf den Zahlen des ersten Dreivierteljahres. Nun wird im Detail abzulesen sein, wer besonders betroffen ist: Autofahrer, Fußgänger, Fahrrad- oder Motorradfahrer. Die seit Mitte des Jahres in vielen Städten umher flitzenden und umstrittenen E-Scooter werden nach Auskunft des Bundesamts noch nicht einzeln in der Statistik ausgewiesen.
Die Zahl der Verkehrstoten sinkt seit Jahrzehnten - mit kleinen Ausreißern. 1970 war mit mehr als 21 000 Verkehrstoten der bisherige Spitzenwert erreicht worden. 2018 war ein Anstieg verzeichnet worden, Grund waren unter anderem mehr getötete Fahrradfahrer./isa/DP/jha
Die Schätzung kann allerdings deutlich von der endgültigen Jahresbilanz abweichen, denn sie basiert auf den Zahlen des ersten Dreivierteljahres. Nun wird im Detail abzulesen sein, wer besonders betroffen ist: Autofahrer, Fußgänger, Fahrrad- oder Motorradfahrer. Die seit Mitte des Jahres in vielen Städten umher flitzenden und umstrittenen E-Scooter werden nach Auskunft des Bundesamts noch nicht einzeln in der Statistik ausgewiesen.
Die Zahl der Verkehrstoten sinkt seit Jahrzehnten - mit kleinen Ausreißern. 1970 war mit mehr als 21 000 Verkehrstoten der bisherige Spitzenwert erreicht worden. 2018 war ein Anstieg verzeichnet worden, Grund waren unter anderem mehr getötete Fahrradfahrer./isa/DP/jha
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