LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer geht etwas vorsichtiger ins neue Jahr als von Experten erhofft. Der Umsatz des fortzuführenden Geschäfts soll vor Wechselkurseffekten im Jahresvergleich um drei bis vier Prozent auf etwa 44 bis 45 Milliarden Euro wachsen, wie der Dax-Konzern am Donnerstag in Leverkusen mitteilte.
Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sondereinflüssen und Währungseffekten sollen davon rund 28 Prozent hängen bleiben. Das wären dann 12,3 bis 12,6 Milliarden Euro. Die Gewinnprognose liegt damit etwas unter der durchschnittlichen Analystenschätzung. Beim Umsatz liegt der Konsens eher am oberen Ende der Konzernprognose. Im Unternehmensausblick sind zudem noch keine Folgen der Coronavirus-Epidemie enthalten./mis/stk
Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sondereinflüssen und Währungseffekten sollen davon rund 28 Prozent hängen bleiben. Das wären dann 12,3 bis 12,6 Milliarden Euro. Die Gewinnprognose liegt damit etwas unter der durchschnittlichen Analystenschätzung. Beim Umsatz liegt der Konsens eher am oberen Ende der Konzernprognose. Im Unternehmensausblick sind zudem noch keine Folgen der Coronavirus-Epidemie enthalten./mis/stk
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