Bei den Aktien von K+S reiht sich ein Tiefpunkt an den andern. Am Donnerstag gerieten sie in einem sehr schwachen Gesamtmarkt erneut unter die Räder, wobei insbesondere eine frisch ausgesprochene Verkaufsempfehlung der Berenberg Bank belastete. Im MDAX rutschten die Titel des Kali- und Salzkonzerns als einer der größten Verlierer auf ein neues 16 Jahrestief mit 7,60 Euro. Zuletzt belief sich das Minus noch immer auf mehr als vier Prozent. Damit ist das Papier noch immer der drittstärkste Verlierer ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2020 Der Aktionär