Der Medienkonzern Axel Springer will für ein schnelleres Wachstum verstärkt investieren und nimmt dafür Ergebnisrückgänge hin.
Für das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde im Geschäftsjahr 2020 mit einem Rückgang im niedrigen bis mittleren Bereich innerhalb der Spanne zwischen 10 und 20 Prozent gerechnet, teilte das Medienhaus am Donnerstag in Berlin mit. Die Umsatzerlöse - so die Prognose - werden sich wohl auf dem Niveau des Vorjahres bewegen.
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Für das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde im Geschäftsjahr 2020 mit einem Rückgang im niedrigen bis mittleren Bereich innerhalb der Spanne zwischen 10 und 20 Prozent gerechnet, teilte das Medienhaus am Donnerstag in Berlin mit. Die Umsatzerlöse - so die Prognose - werden sich wohl auf dem Niveau des Vorjahres bewegen.
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