Nach Apple teilte nun auch Microsoft in der Nacht zum Freitag mit, dass es seine Umsatzprognose im Bereich More Personal Computing für das laufende Quartal nach unten korrigieren muss. Das Unternehmen verwies dabei auf die Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs bei Anbietern und Herstellern von PCs in China und damit einhergehenden Störungen der Lieferkette.Im vergangenen Monat hatte Microsoft in diesem Geschäftsbereich einen Umsatz von 10,75 bis 11,15 Milliarden US-Dollar in Aussicht gestellt und ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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