WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe ist in den USA im Januar so stark gestiegen wie seit gut neun Jahren nicht mehr. Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe seien im Vergleich zum Vormonat um 5,2 Prozent gestiegen, teilte die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten im Schnitt lediglich mit einem Anstieg um 3,0 Prozent gerechnet.
Es ist der stärkste Anstieg seit Oktober 2010. Allerdings waren die Verkäufe im Dezember mit revidierten 4,3 Prozent noch deutlich gefallen. Zunächst war noch ein Rückgang von 4,9 Prozent ermittelt worden. Die niedrigen Hypothekenzinsen, die geringe Arbeitslosigkeit und die robuste Konjunktur stützen den Immobilienmarkt.
Im Jahresvergleich stiegen die Verkäufe im Januar um 6,7 Prozent. Analysten hatten einen Zuwachs um 2,1 Prozent prognostiziert.
Die schwebenden Hausverkäufe gelten als Frühindikator für den amerikanischen Häusermarkt, da sie die Lage zu einem frühen Zeitpunkt im Transaktionsprozess abbilden./jsl/bgf/jha/
Es ist der stärkste Anstieg seit Oktober 2010. Allerdings waren die Verkäufe im Dezember mit revidierten 4,3 Prozent noch deutlich gefallen. Zunächst war noch ein Rückgang von 4,9 Prozent ermittelt worden. Die niedrigen Hypothekenzinsen, die geringe Arbeitslosigkeit und die robuste Konjunktur stützen den Immobilienmarkt.
Im Jahresvergleich stiegen die Verkäufe im Januar um 6,7 Prozent. Analysten hatten einen Zuwachs um 2,1 Prozent prognostiziert.
Die schwebenden Hausverkäufe gelten als Frühindikator für den amerikanischen Häusermarkt, da sie die Lage zu einem frühen Zeitpunkt im Transaktionsprozess abbilden./jsl/bgf/jha/
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