Hannover (ots) - Erleben wir in diesem Jahr wieder einen verspäteten Märzwinter, vielleicht sogar wie 2013 - mit Temperaturen unter minus 20 Grad? Die Wetterexperten sind da noch geteilter Meinung. Fest steht aber: Für viele Fahrzeugbatterien wäre das fatal.
Denn Pannenursache Nummer eins ist und bleibt die defekte Autobatterie. Laut Statistik des ADAC machte sie 2018 mehr als 40 Prozent aller Einsätze aus. Doch angesichts des bislang milden Winters haben sich viele Autofahrer den sonst üblichen saisonalen Werkstattbesuch gespart und fahren nun mit geschwächter Batterie. "Wer bei einem späten Wintereinbruch nicht auf der Strecke bleiben will, sollte jetzt noch die Gelegenheit zum Batteriecheck nutzen", rät Dr. Christian Rosenkranz, Entwicklungsleiter beim weltweit führenden Batteriehersteller Clarios.
Risikobereitschaft zahlt sich nicht aus
Wenn es jetzt zu einem plötzlichen Temperatureinbruch kommt, ist das Ausfallrisiko besonders hoch: Die hohen Temperaturen des Sommers haben den Batterien bereits stark zugesetzt. Und während der milden, aber verregneten und windigen Herbst- und Winterzeit werden kurze Strecken lieber mit dem Auto zurückgelegt, anstatt zu Fuß oder mit dem Rad. Das belastet die Batterien zusätzlich, denn sie haben dabei kaum Gelegenheit, wieder aufzuladen. Wenn dann noch wegen plötzlicher Kälte die Batterieleistung sinkt und der Motorstart dem Akku mehr abverlangt, ist das für alte oder strapazierte Batterien zu viel. Zur Strafe gibt es lange Wartezeiten bis der Pannenhelfer kommt - und das in eisiger Kälte. "Deshalb gehört die Autobatterie ebenso zur Wartungsroutine wie ein Ölwechsel, ein Lichttest oder der Klimaanlagenservice", betont Rosenkranz.
Ein Fall für Profis
"Viele haben die Batterie nicht auf dem Schirm und das trotz sicherheitsrelevanter Aspekte", weiß Rosenkranz. Eine Autobatterie versorgt lange schon nicht mehr nur den Anlasser und das Radio. Von Assistenzsystemen über Klimaanlage und Sitzheizung bis zu Spritsparfunktionen läuft alles elektronisch. Wenn die Batterie plötzlich ausfällt, kann das weiterreichende Folgen haben, als einfach nur liegenzubleiben.
Die anspruchsvollen Elektroniksysteme sind auch ein Grund, warum beim Batteriewechsel Profis Hand anlegen sollten: Bei der Unterbrechung der Stromzufuhr können Daten verloren gehen. Die Software müsste neu aufgespielt werden.
VARTA unterstützt Werkstätten mit einem Batterie-Test-Check-Programm. Über die Suchfunktion auf www.varta-automotive.de (http://www.varta-automotive.de) können diese schnell den nächsten VARTA-Partner für einen solchen kostenlosen Batteriecheck finden.
Stress für Pannenhelfer und liegengebliebene Autofahrer
Bestes Beispiel, warum sich ein regelmäßiger Batteriecheck lohnt: der 21. Januar 2019. Als die Temperaturen in Deutschland tief ins Minus sanken, machten etliche Akkus schlapp. An diesem Tag mussten die Pannenhelfer des ADAC mehr als 22.000 Mal ausrücken.*
* Quelle: ADAC
Bildmaterial zum Thema finden Sie im Presseportal.
Foto: http://ots.de/6NXqL7
Infografiken: http://ots.de/HPssab Informationen zu Clarios:
Clarios, ehemals Johnson Controls Power Solutions, ist Weltmarktführer im Bereich der fortschrittlichen Energiespeicherlösungen. Wir arbeiten mit unseren Kunden zusammen, um der steigenden Nachfrage nach intelligenteren Anwendungen auf globaler Ebene nachzukommen. Unsere 16.000 Mitarbeiter entwickeln, fertigen und vertreiben fortschrittliche Batterietechnologien für nahezu jeden Fahrzeugtyp. Diese Technologien liefern eine einzigartige, zukunftsorientierte und nachhaltige Leistung und bringen Zuverlässigkeit, Sicherheit und Komfort für den Alltag. Wir schaffen in jeder Stufe der Lieferkette einen Mehrwert und tragen zum Fortschritt bei. Dies machen wir nicht nur dort, wo wir konkret Dienstleistungen erbringen, sondern auch insgesamt in der Welt, die uns allen gehört. Erfahren Sie mehr über Clarios auf www.clarios.com. (http://www.clarios.com.) Clarios ist eine Tochtergesellschaft von Brookfield Business Partners, einem Unternehmen, das Firmendienstleistungen anbietet und in qualitativ hochwertige Industriebetriebe investiert, die von Angebotsverknappung und/oder niedrigen Produktionskosten profitieren.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie:
Pressekontakt:
Clarios EMEA
Niklas Volke
Am Leineufer 51
30419 Hannover
Tel: +49 (0)511 975 1033
E-Mail: niklas.volke@clarios.com
Original-Content von: Clarios, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/79794/4532814
Denn Pannenursache Nummer eins ist und bleibt die defekte Autobatterie. Laut Statistik des ADAC machte sie 2018 mehr als 40 Prozent aller Einsätze aus. Doch angesichts des bislang milden Winters haben sich viele Autofahrer den sonst üblichen saisonalen Werkstattbesuch gespart und fahren nun mit geschwächter Batterie. "Wer bei einem späten Wintereinbruch nicht auf der Strecke bleiben will, sollte jetzt noch die Gelegenheit zum Batteriecheck nutzen", rät Dr. Christian Rosenkranz, Entwicklungsleiter beim weltweit führenden Batteriehersteller Clarios.
Risikobereitschaft zahlt sich nicht aus
Wenn es jetzt zu einem plötzlichen Temperatureinbruch kommt, ist das Ausfallrisiko besonders hoch: Die hohen Temperaturen des Sommers haben den Batterien bereits stark zugesetzt. Und während der milden, aber verregneten und windigen Herbst- und Winterzeit werden kurze Strecken lieber mit dem Auto zurückgelegt, anstatt zu Fuß oder mit dem Rad. Das belastet die Batterien zusätzlich, denn sie haben dabei kaum Gelegenheit, wieder aufzuladen. Wenn dann noch wegen plötzlicher Kälte die Batterieleistung sinkt und der Motorstart dem Akku mehr abverlangt, ist das für alte oder strapazierte Batterien zu viel. Zur Strafe gibt es lange Wartezeiten bis der Pannenhelfer kommt - und das in eisiger Kälte. "Deshalb gehört die Autobatterie ebenso zur Wartungsroutine wie ein Ölwechsel, ein Lichttest oder der Klimaanlagenservice", betont Rosenkranz.
Ein Fall für Profis
"Viele haben die Batterie nicht auf dem Schirm und das trotz sicherheitsrelevanter Aspekte", weiß Rosenkranz. Eine Autobatterie versorgt lange schon nicht mehr nur den Anlasser und das Radio. Von Assistenzsystemen über Klimaanlage und Sitzheizung bis zu Spritsparfunktionen läuft alles elektronisch. Wenn die Batterie plötzlich ausfällt, kann das weiterreichende Folgen haben, als einfach nur liegenzubleiben.
Die anspruchsvollen Elektroniksysteme sind auch ein Grund, warum beim Batteriewechsel Profis Hand anlegen sollten: Bei der Unterbrechung der Stromzufuhr können Daten verloren gehen. Die Software müsste neu aufgespielt werden.
VARTA unterstützt Werkstätten mit einem Batterie-Test-Check-Programm. Über die Suchfunktion auf www.varta-automotive.de (http://www.varta-automotive.de) können diese schnell den nächsten VARTA-Partner für einen solchen kostenlosen Batteriecheck finden.
Stress für Pannenhelfer und liegengebliebene Autofahrer
Bestes Beispiel, warum sich ein regelmäßiger Batteriecheck lohnt: der 21. Januar 2019. Als die Temperaturen in Deutschland tief ins Minus sanken, machten etliche Akkus schlapp. An diesem Tag mussten die Pannenhelfer des ADAC mehr als 22.000 Mal ausrücken.*
* Quelle: ADAC
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Clarios, ehemals Johnson Controls Power Solutions, ist Weltmarktführer im Bereich der fortschrittlichen Energiespeicherlösungen. Wir arbeiten mit unseren Kunden zusammen, um der steigenden Nachfrage nach intelligenteren Anwendungen auf globaler Ebene nachzukommen. Unsere 16.000 Mitarbeiter entwickeln, fertigen und vertreiben fortschrittliche Batterietechnologien für nahezu jeden Fahrzeugtyp. Diese Technologien liefern eine einzigartige, zukunftsorientierte und nachhaltige Leistung und bringen Zuverlässigkeit, Sicherheit und Komfort für den Alltag. Wir schaffen in jeder Stufe der Lieferkette einen Mehrwert und tragen zum Fortschritt bei. Dies machen wir nicht nur dort, wo wir konkret Dienstleistungen erbringen, sondern auch insgesamt in der Welt, die uns allen gehört. Erfahren Sie mehr über Clarios auf www.clarios.com. (http://www.clarios.com.) Clarios ist eine Tochtergesellschaft von Brookfield Business Partners, einem Unternehmen, das Firmendienstleistungen anbietet und in qualitativ hochwertige Industriebetriebe investiert, die von Angebotsverknappung und/oder niedrigen Produktionskosten profitieren.
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