PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen sind am Donnerstag nach einer leichten Stabilisierung zur Wochenmitte weiter abgerutscht. Sorgen vor einer Pandemie, die die Weltwirtschaft in eine Rezession treiben könnte, verbreiten sich unter den Anlegern. Der EuroStoxx fiel belastet von Ängsten über die Coronavirus-Krise um 3,40 Prozent auf 3455,92 Punkte. Seit seinem erst vor einer Woche erreichten Zwölfjahreshoch hat er damit nun bereits bald 11 Prozent eingebüßt.
Für das französische Börsenbarometer Cac-40 ging es um 3,32 Prozent auf 5495,60 Punkte abwärts. Der Londoner FTSE 100 verlor 3,49 Prozent auf 6796,40 Punkte. Ähnlich schwach zeigten sich auch die Börsen in Spanien, Italien und der Schweiz. In den USA schwankte der Dow Jones Industrial zugleich zwischen zwei- und dreiprozentigen Verlusten.
Die Richtung für die Wirtschaft allgemein weise nach unten, die Märkte befänden sich im Krisenmodus, sagte ein Marktanalyst. Zugleich ist einem Börsenstrategen zufolge die Geschwindigkeit, mit der sich die Talfahrt vollzieht, recht hoch, wobei sich nach wie vor nicht absehen lasse, wann es vorbei sei./ck/fba
EU0009658145, EU0009658160, FR0003500008, GB0001383545
Für das französische Börsenbarometer Cac-40 ging es um 3,32 Prozent auf 5495,60 Punkte abwärts. Der Londoner FTSE 100 verlor 3,49 Prozent auf 6796,40 Punkte. Ähnlich schwach zeigten sich auch die Börsen in Spanien, Italien und der Schweiz. In den USA schwankte der Dow Jones Industrial zugleich zwischen zwei- und dreiprozentigen Verlusten.
Die Richtung für die Wirtschaft allgemein weise nach unten, die Märkte befänden sich im Krisenmodus, sagte ein Marktanalyst. Zugleich ist einem Börsenstrategen zufolge die Geschwindigkeit, mit der sich die Talfahrt vollzieht, recht hoch, wobei sich nach wie vor nicht absehen lasse, wann es vorbei sei./ck/fba
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