Die Transportbranche ist schwer in Bewegung gekommen. Jetzt will Alstom die eigene Zugsparte mit der des Wettbewerbers Bombardier vereinen. Es ist der nächste Versuch der Franzosen, im umkämpften Geschäft mit Zügen und Signaltechnik größer zu werden.Gerade einmal ein Jahr ist es her, dass die EU-Kommission die vergleichbare Fusion von Alstom und Siemens aus Wettbewerbsgründen untersagte. Auch jetzt warnen die deutschen Gewerkschaften vor einem möglichen Wegfall der fast 10 000 Arbeitsplätze hierzulande. Die Fusion ist also keineswegs in trockenen Tüchern. Wenn es jedoch dazu kommt, wird Alstom zwischen 5,8 Mrd. und 6,2 Mrd. Euro für die angeschlagene Zugsparte hinblättern, das Bombardier-Geschäft ...Den vollständigen Artikel lesen ...