Erste-Group-Vorstandschef Bernhard (Spalt) kosteten 2019 ein Rechtstreit in Rumänien (ich hatte dir hier berichtet) und die Auswirkungen der Verdoppelung der Bankenabgabe in der Slowakei (klick hier) mehr als 300 Millionen Euro. Bernhard musste nämlich den Firmenwert (165 Millionen Euro) der slowakischen Erste-Tochter abschreiben. In Rumänien hofft Bernhard immer noch, dass das Urteil zurückgenommen ...Den vollständigen Artikel lesen ...