KÖLN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Wer im Sommer mit dem Flugzeug verreisen will, trifft an den deutschen Flughäfen auf ein schmaleres Angebot als im Jahr zuvor. Die Fluggesellschaften haben insbesondere Flüge in die Karibik, nach Asien und in die Türkei gestrichen, wie aus einer am Montag veröffentlichten Flugplanstudie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hervorgeht. Mehr Flüge gibt es hingegen in die USA, ans Schwarze Meer und nach Griechenland.
"Der Ferienflieger-Markt 2020 ist größtenteils von Stagnation und Schrumpfung geprägt", erklärte DLR-Experte Peter Berster laut einer Mitteilung. Allerdings sei der Rückgang in ausgesprochen touristische Ziele mit minus 1 Prozent geringer als im Gesamtmarkt, auf dem das Flugangebot um 2,5 Prozent schrumpfe. Untersucht wurde der Flugplan an deutschen Flughäfen für den Monat Juli./ceb/DP/stk
"Der Ferienflieger-Markt 2020 ist größtenteils von Stagnation und Schrumpfung geprägt", erklärte DLR-Experte Peter Berster laut einer Mitteilung. Allerdings sei der Rückgang in ausgesprochen touristische Ziele mit minus 1 Prozent geringer als im Gesamtmarkt, auf dem das Flugangebot um 2,5 Prozent schrumpfe. Untersucht wurde der Flugplan an deutschen Flughäfen für den Monat Juli./ceb/DP/stk
© 2020 dpa-AFX