War das erst der Anfang nach unten?
Viele Anleger wollen eine Antwort darauf, wie es an den globalen Finanzmärkten nun weitergeht, doch dies ist absolut nicht möglich zu verifizieren. Auf den Punkt gebracht, kann der Aktienmarkt das Tief schon gesehen haben, aber auch noch weiter 30 bis 50 Prozent an Wert verlieren. Doch was fängt man mit dieser Aussage an?
Während die Märkte sich in Aufwärtsphasen recht einfach analysieren lassen, können in solchen Marktphasen sehr gut Portfolios aufgebaut werden und das sogenannte Prinzip”Kaufen und Halten” macht absolut Sinn. Das Einzige, dass in den kommenden Tagen völlig klar ist, ist die Tatsache, dass die Volatilität hoch bleiben wird. Starke Rallyes werden von noch schärferen Korrekturen begleitet werden. In solchen Phasen macht der Portfolio-Modus wenig Sinn. Hier müssen Anleger ihre Taktiken ändern und entweder in Cash bleiben, oder auf aktives Daytrading umsteigen. Gerade jetzt lassen sich tolle Renditen nach oben, als auch nach unten realisieren. Kursprognosen für den Gesamtmarkt machen momentan weniger Sinn. Wesentlich besser ist es, auf aktuelle und kommende Signale adäquat zu reagieren und nicht zu versuchen, klüger als der Markt zu sein. Versucht also nicht den vermeintlichen Boden zu finden, sondern passt Euch dem Markt an.
Weitere Videos, Analysen, so wie Trading Ideen erhalten Sie tagtäglich auf unserer Plattform ratgebergeld.at.
Viele Anleger wollen eine Antwort darauf, wie es an den globalen Finanzmärkten nun weitergeht, doch dies ist absolut nicht möglich zu verifizieren. Auf den Punkt gebracht, kann der Aktienmarkt das Tief schon gesehen haben, aber auch noch weiter 30 bis 50 Prozent an Wert verlieren. Doch was fängt man mit dieser Aussage an?
Während die Märkte sich in Aufwärtsphasen recht einfach analysieren lassen, können in solchen Marktphasen sehr gut Portfolios aufgebaut werden und das sogenannte Prinzip”Kaufen und Halten” macht absolut Sinn. Das Einzige, dass in den kommenden Tagen völlig klar ist, ist die Tatsache, dass die Volatilität hoch bleiben wird. Starke Rallyes werden von noch schärferen Korrekturen begleitet werden. In solchen Phasen macht der Portfolio-Modus wenig Sinn. Hier müssen Anleger ihre Taktiken ändern und entweder in Cash bleiben, oder auf aktives Daytrading umsteigen. Gerade jetzt lassen sich tolle Renditen nach oben, als auch nach unten realisieren. Kursprognosen für den Gesamtmarkt machen momentan weniger Sinn. Wesentlich besser ist es, auf aktuelle und kommende Signale adäquat zu reagieren und nicht zu versuchen, klüger als der Markt zu sein. Versucht also nicht den vermeintlichen Boden zu finden, sondern passt Euch dem Markt an.
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