NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat am Montag gegenüber fast allen wichtigen Währungen zugelegt. Im New Yorker Handel kostete die Gemeinschaftswährung zuletzt 1,1163 Dollar, nachdem es zuvor bis auf 1,1185 Dollar hinaufgegangen war. Dies war der höchste Stand seit Anfang Januar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1122 (Freitag: 1,0977) Dollar festgesetzt und der Dollar somit 0,8991 (0,9110) Euro gekostet.
Der Euro profitierte einerseits von robusten Konjunkturdaten aus der Eurozone. Die Stimmung in der Industrie hatte sich im Februar deutlich aufgehellt. Die jüngste verstärkte Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in Europa ging in die vom 12. bis 21. Februar erhoben Daten aber noch kaum ein. Zudem wurde der Euro, wie zuletzt öfter zu beobachten, als sichere Alternative gesucht./la/ajx/fba
Der Euro profitierte einerseits von robusten Konjunkturdaten aus der Eurozone. Die Stimmung in der Industrie hatte sich im Februar deutlich aufgehellt. Die jüngste verstärkte Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in Europa ging in die vom 12. bis 21. Februar erhoben Daten aber noch kaum ein. Zudem wurde der Euro, wie zuletzt öfter zu beobachten, als sichere Alternative gesucht./la/ajx/fba