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Mütter fordern ihre Kinder vom Staat zurück - Victims Mission berichtet aus der Schweiz: Der Fall Chiara F. (1. Teil)

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Zürich (pts019/05.03.2020/09:30) - Unrechtsmässige Fremdplatzierungen lautete 
das Thema der Pressekonferenz Ende Februar 2020 in Zürich. Chiara F., Mutter 
zweier Töchter, Gymnasiallehrerin, künstlerisch tätig, hochbegabt, spricht 
mehrere Sprachen fließend, hat die Konferenz organisiert. Ihre kleinen 
Mädchen wurden ihr im Sommer 2019 aufgrund einer richterlichen Verfügung 
weggenommen, seitdem sind die Kinder im Heim. Eine Richterin beschloss totales 
Kontaktverbot. 
 
In vielen europäischen Ländern werden zigtausende Kinder der Familie weggenommen 
und fremd platziert bzw. fremd untergebracht. Die Gründe sind oft konstruiert 
oder nicht nachvollziehbar. Das Ausmaß der Tragödie kann nicht einmal 
ansatzweise erfasst werden. Chiara F. schreibt: "Es ist an der Zeit, über die 
verheerenden Schäden, die Eltern und Kindern heute, hier bei uns, angetan werden, 
 zu berichten ... Zu unserem Schutz verwenden wir Pseudonyme." Chiara F. weiters 
(Zitat): 
 
" Dr. Wolfgang Hammer (1), freiberuflicher Soziologe und Fachautor liefert die 
Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Deutschland für 2018: 'Nur 8 % der fast 
53.000 Inobhutnahmen geschahen aus Anlass von Hinweisen auf Vernächlässigung und 
weitere 8 % wegen Hinweisen auf Misshandlung. Weitere 16 % betrafen 
minderjährige unbegleitete Flüchtlinge. Für diese Anlässe sind die Inobhutnahmen 
auch vorgesehen. D.h. nur ein Drittel erfolgte in Übereinstimmung mit der 
gesetzlichen Zweckbestimmung. 24 % erfolgten wegen Überforderung der Eltern, 
 7 % wegen Beziehungsproblemen der Eltern und 36 % aus sonstigen Gründen. D.h. 
67 % / zwei Drittel = 35.000 Inobhutnahmen erfolgten entgegen den gesetzlichen 
Vorgaben, nach der Inobhutnahmen nur bei nicht anders abwendbarer Gefahr für 
Leib und Leben vorgenommen werden dürfen. Dies ist der eigentliche Skandal, und 
meine Studie hat nur exemplarisch verdeutlicht, mit welchen pseudo-medizinischen 
Zuschreibungen diese Grundrechtseingriffe erfolgen und wer in erster Linie davon 
betroffen ist: alleinerziehende Mütter." 
 
Chiara F. stellt den entsprechenden Bericht von Wolfgang Hammer zur Verfügung (2) 
(Zitat): "Aus den Akten der Jugendämter und den von den Gerichten in Auftrag 
gegebenen Gutachten ergibt sich bei 32 Fällen als Feststellung, dass sich bei 
diesen Kindern und Jugendlichen der Gesundheitszustand und das schulische 
Erscheinungsbild nach der Trennung wie folgt deutlich verschlechtert haben. Die 
hohe Gesamtzahl ist das Ergebnis von Mehrfachnennungen. Adipositas: 17 mal. 
Sonstige Essstörungen: 8 mal. Alkohol und Drogenmissbrauch: 7 mal. Aggressives 
Verhalten gegenüber Erwachsenen und Gleichaltrigen: 16 mal. Selbstmorddrohungen: 
9 mal. Leistungsabfall in einem/meist mehreren Schulfächern: 23 mal ...". 
 
Und weiter: "Die Mütter hatten bei ihrer Kontaktaufnahme zum Jugendamt eine 
konkrete Entlastungshilfe im Blick. In den Gesprächen äußerten die Mütter, 
dass sie sich im Verlauf der ersten zwei Kontakte vertrauensvoll geöffnet und 
dann auch über die Erziehungsprobleme und Überlastung im Alltag gesprochen 
haben ... Umso entsetzter waren die Mütter, als ihnen ihre eigenen 
Problembeschreibungen vom Jugendamt als Begründung für eine Erziehungshilfe und 
nach deren Weigerung eine Fremdunterbringung nahegelegt wurde ... Alle Kinder 
fühlten sich sowohl vom Jugendamt getäuscht als auch schuldig, weil sie in den 
ersten Gesprächen anlässlich der Hausbesuche über ihre Probleme und nicht 
erfüllten Wünsche bei ihrer Mutter gesprochen hatten, denn kein Kind wollte von 
seiner Mutter getrennt werden." 
 
PAS - Parental Alienation Syndrom: Chiara F. schreibt: "Schlüsselbegriffe, die 
in den meisten dieser ... unrechtsmässigen Inobhutnahmen auftauchen: Fehlende 
Kooperationsbereitschaft, symbiotische Beziehung, Schule (Homeschooling), 
Fluchtgefahr, Suizid und erweiterter Suizid, Psychiatrisierung und 
Kriminalisierung der Mutter - und PAS: Parental Alienation Syndrom. PAS wurde 
von Richard Gardner (3) erfunden, der an Pädophilie nichts Falsches sah, alle 
seine Schriften im Eigenverlag publizierte und sich schliesslich erstach. Er 
postulierte, dass falls ein Kind im Rahmen einer Scheidung z.B. den Vater 
ablehnt, wenn Verdacht oder Äusserungen auf Pädophilie besteht, soll man 
davon ausgehen, dass das Kind lügt, und dass die Mutter alles erfunden hat, dem 
Kind eingeimpft hat und es manipuliert und instrumentalisiert, um dem Vater das 
Kind zu entfremden und wegzunehmen. Gardner empfiehlt, das Kind aus dem Haus des 
betreuenden, bevorzugten Elternteils zu entfernen und es in einem Heim 
unterzubringen, bis das Kind bei dem entfremdeten Elternteil einziehen kann. 
Unser Fall ist die konsequente Anwendung von PAS." 
 
Pädophile Fantasien: Chiara F. berichtet weiters: "Ab November 2015 war ich 
einen Abend pro Woche ausser Haus. In dieser Zeit begann eine krasse 
Verhaltensänderung der Kinder dem Vater gegenüber: Kaum näherte er sich ihnen, 
um ihnen z.B. einen Kuss zu geben, zerkratzten sie ihm das Gesicht, rissen ihm 
die Brille vom Gesicht und warfen sie zu Boden; die ältere, damals 4-jährige 
Tochter spitzte einmal einen Bleistift und rammte ihn dem Vater gleich neben dem 
Auge ins Gesicht ... Ebenfalls in dieser Zeit entwickelte der Kindsvater 
pädophile Fantasien, die er sogar vor der KESB (Kinder- und 
Erwachsenenschutzbehörde) zugegeben hat. Gemäss Behörde aber 'haben die meisten 
Männer pädophile Fantasien, es kommt selten zur Tat'. Und damit war das Thema 
ein für alle Mal erledigt. Meiner Bitte, diese drei Fakten: meine Abwesenheit, 
die starke Ablehnung der Kinder und die pädophilen Fantasien doch bitte mal zu 
untersuchen, wurde nie Folge geleistet." 
 
Weiter heißt es dort: "Nach der Trennung wurde das Besuchsrecht nicht 
eingehalten und mit der Meldung an die Behörden kamen wir in die Mühlen des PAS. 
Meine beiden Kinder sind seit 8 Monaten im Heim, total isoliert von allem was 
ihnen lieb war, seit 6 Wochen totales Kontaktverbot der Mutter, weil sie jede 
Annäherung des Vaters ablehnten und das auch nach 8 Monaten forcierten Kontakten 
immer noch tun. Bis anhin wurde das aber nicht als Grund für die 
Fremdplatzierung verwendet. Im letzten Urteil nun wird alles vom 
Vater-Kind-Kontakt abhängig gemacht: Solange die Kinder keinen guten Kontakt zum 
Vater haben, bleiben sie im Heim. Das PAS entbehrt jeglicher wissenschaftlichen 
empirischen und medizinisch psychiatrischen Grundlage. In USA, Kanada, England 
steht es unter Beweisverbot. Und trotzdem werden richterliche Entscheide 
gründend auf diesen Theorien getroffen. Die Wissenschaft zeigt uns, dass der 
wahrscheinlichste Grund dafür, dass ein Kind einen Elternteil ablehnt, bei 
diesem Elternteil selber liegt. Eine gesunde und starke Eltern-Kind-Beziehung 
kann nicht durch Beeinflussung zerstört werden." 
 
Macht, Geld, sexuelle Gewalt: Chiara F. berichtet: "Fremdplatzierungen gehen ja 
meist von der KESB (Jugendamt) oder auch von den Gerichten direkt aus. Das ist 
aber nur ein Bruchteil des Ganzen: Das Imperium der KESB besteht aus einem Heer 
von Gutachter/innen, Kinderanwält/innen, Beiständ/innen, Psycholog/innen, 
Richter/innen, Kinderärzt/innen, Heimleiter/innen, etc. Man merkt schon, da geht 
es um Geld, um viel Geld, um sehr viel Geld: Das Heim, in dem meine Kinder 
festgehalten werden, erhält CHF 30 000.- / Monat. CHF 1 000.- / Tag. Kinder in 
Heimen, traumatisierte Kinder, zu therapierende Kinder generieren sehr viel 
Geld. Fremdplatzierungen haben mit Geld zu tun - und noch mit etwas. Aber dieses 
Wort wollen die meisten einfach gar nicht hören: Inobhutnahmen sind untrennbar 
mit Geld und Pädophilie verbunden." 
 
Und weiter: "Sexueller Missbrauch betrifft 6 % aller Kinder. Wir leben in einer 
Gesellschaft, die die schwerste Form von Gewalt an Kindern zulässt und duldet. 
Bis vor wenigen Jahren hat unsere Gesellschaft Vergewaltigung in der Ehe 
zugelassen und geduldet ... Der weltweite Aufschrei der Frauen ist unüberhörbar. 
Und die Kinder schweigen weiter. Es geht darum, zu erkennen, dass wir in 
gesellschaftlichen Strukturen leben, die tägliche Gewalt an Frauen und Kindern 
duldet und totschweigt. Müttern die Kinder wegzunehmen, ohne dass diese bei 
ihnen in Gefahr sind, ist eine Form von Gewalt, struktureller patriarchaler 
Gewalt, die nota bene haufenweise auch von Frauen ausgeführt wird ..." 
 
(Fortsetzung folgt im 2. Teil) 
 
Dieser Bericht ist Teil 9 der Publikationsreihe "Der schmutzige Krieg gegen 
Kinder in Europa - Psychologische Kriegsführung zur Destabilisierung der 
Gesellschaft": 
 
(1) https://www.pressetext.com/pressmap?id=1486258 
 
(2) 
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Vorwurf-Jugendaemter-trennen-Kinder-zu-un 
recht-von-Muettern,jugendamt200.html 
 
(3) 
https://www.vamv.de/fileadmin/user_upload/bund/dokumente/Publikationen/2020/VAMV 
_Info_1_2020.pdf 
 
(4) https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_A._Gardner 
 
(Ende) 
 
Aussender: Verein VICTIMS MISSION 
Ansprechpartner: Sissi Kammerlander 
Tel.: +43 676 7807229 
E-Mail: info@victimsmission.com 
Website: www.victimsmission.com 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20200305019 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

March 05, 2020 03:30 ET (08:30 GMT)

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