Der Milliarden-Deal zwischen der OMV AG und Gazprom um das Urengoi-Erdgasfelds in Sibirien (ich hatte dir hier berichtet) ist um zwei Jahre bis Juni 2022 verschoben worden. Bis dahin wollen beide weiterverhandeln, allerdings ohne Exklusivrecht (lies hier mehr) für die OMV AG. Der vereinbarte Kaufpreis von 905 Millionen Euro ist ebenfalls gegessen. Das ist eine ordentliche Klatsche. Der heimische Konzern ...Den vollständigen Artikel lesen ...