NASSAU, Bahamas, 6. März 2020 /PRNewswire/ -- Das Außenministerium der Bahamas möchte darauf hinweisen, dass jüngste Berichte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) darauf hindeuten, dass sich das COVID-19-Virus inzwischen in mehr als 75 (75) Ländern ausgebreitet hat. Immerhin haben 47 (47) dieser Länder zehn (10) Fälle oder weniger. Einige melden ihre ersten Fälle. Bezeichnenderweise gibt es jedoch eine Prävalenz von Fällen, die in einigen ausgewählten Ländern auftauchen. Nach angaben des Generaldirektors vom 4. März 2020 stammen fast 90 % dieser Fälle aus drei Ländern: Dem Iran, Südkorea und Italien.
Die Daten sind überzeugend und aus Vorsicht heraus hat die Regierung der Bahamas beschlossen, Grenzkontrollen und Quarantänemaßnahmen für Personen aus diesen Ländern durchzuführen. Ab sofort wird jedem Gebietsfremden, der Südkorea, Iran oder Italien in den letzten zwanzig (20) Tagen besucht hat, die Einreise in die Bahamasverweigert. Diese Länder werden zu Chinahinzugefügt, für das wir solche Maßnahmen am 30. Januar 2020umgesetzt haben. Daher werden Bahama-Bürger und Einwohner, die aus allen vier (4) Gerichtsbarkeiten zurückkehren, nun für maximal vierzehn (14) Tage Quarantänemaßnahmen unterworfen. Nichtansässige, die derzeit von diesen Gerichtsbarkeiten aus auf dem Weg zu den Bahamas sind, unterliegen dem gleichen Protokoll für zurückkehrende Bürger und Einwohner.
Während es auf den Bahamasnoch keine gemeldeten oder bestätigten Fälle von COVID-19 gibt, trifft die Regierung der Bahamas derzeit zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen, um die Sicherheit und Gesundheit unserer Bewohner und Besucher zu schützen. Diese neue Empfehlung ist Teil der verstärkten Bemühungen der Regierung, dieser Bedrohung der öffentlichen Gesundheit zu begegnen.
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