Am Ölmarkt sind die Preise zum Wochenauftakt abgestützt. Nach gescheiterten Verhandlungen führender Ölstaaten über eine Drosselung der Fördermenge zur Stabilisierung der Ölpreise und wegen der Coronavirus-Krise gab es am Montag den stärksten prozentualen Einbruch seit fast 30 Jahren. Am Morgen fielen die Notierungen für Rohöl aus der Nordsee und für US-Öl um jeweils etwa 30 Prozent.Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 32,83 US-Dollar. Damit lag der Preis 12,44 Dollar niedriger ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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