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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Russland bleiben die Börsen wegen eines Ausgleichstages zum Feiertag "internationaler Frauentag" geschlossen.

TAGESTHEMA

Saudi-Arabien hat einen massiven Einbruch der Ölpreise ausgelöst: Das Land hat entschieden, die Produktion trotz der Bedrohung der Nachfrage durch das Coronavirus zu erhöhen. Die Ölpreise stürzen daraufhin am Montag um rund 30 Prozent ab. Am Freitag waren sie bereits um rund 10 Prozent eingebrochen, weil sich die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) nicht mit seinen Verbündeten, allen voran Russland, auf eine Förderkürzung hatte einigen können. In einer Mitteilung an seine Abnehmer kündigte der saudische Ölkonzern Aramco am Samstag an, dass er die meisten seiner Preise senkt und die Erhöhung der Produktion vorbereitet. Kreisen zufolge soll Saudi-Aabien planen, die tägliche Ölförderung um 10 bis 11 Millionen Barrel auszuweiten. Am Donnerstag hatten sich zwar die Opec-Minister auf einen Produktionsrückgang um 1,0 Millionen Barrel verständigt, dies jedoch von der Zustimmung von Russland abhängig gemacht, im Verein mit den anderen Nicht-Opec-Alliierten seinerseits die Produktion um 500.000 Barrel pro Tag zu reduzieren. Moskau verweigerte sich jedoch dieser Strategie. Das Barrel Rohöl der Sorte Brent kostet aktuell 32,54 Dollar, 12,66 Dollar weniger als am Freitag.

AUSBLICK KONJUNKTUR

Keine wichtigen Daten angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                      Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      2.819,75  -4,87% 
Nasdaq-100-Indikation   8.091,50  -4,83% 
Nikkei-225             19.698,76  -5,07% 
Hang-Seng-Index        25.211,31  -3,58% 
Kospi                   1.954,77  -4,19% 
Shanghai-Composite      2.951,24  -2,74% 
S&P/ASX 200             5.760,60  -7,33% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Die neue Woche beginnt an den Börsen in Ostasien und Australien noch schlimmer als die vorige aufgehört hatte: mit massiven Verlusten, die in einigen Fällen mehr als 7 Prozent betragen. Nicht nur die weltweite Ausbreitung des neuartigen Coronavirus hat die Finanzmärkte weiter fest im Griff. Noch stärker als mit den Aktienkursen, nämlich um über 30 Prozent, geht es nämlich mit dem Ölpreis abwärts. Dies schickte vor allem die rohstofflastige australische Börse auf Talfahrt, hier stand zum Handelsende ein Minus von 7,3 Prozent zu Buche. Nicht ganz so drastisch geht es in Schanghai nach unten. Am Wochenende war gemeldet worden, dass die chinesischen Exporte wegen der Corona-Krise in den ersten beiden Monaten stark eingebrochen waren, einen Tick stärker als ohnehin schon befürchtet. Die Importe gingen dagegen weit weniger stark zurück als erwartet. In der Folge verzeichnete China im Handel mit den USA ein Defizit, wie die Commerzbank anmerkt. Die Analysten bezweifeln aber, dass dies von Dauer sein wird. Es sei fraglich, ob China die Bedingungen des Phase-I-Handelsabkommens mit den USA unter den gegebenen Umständen erfüllen könne. Der Absturz der Ölpreise reißt die Aktien von Branchenunternehmen in der ganzen Region mit in die Tiefe. In Sydney brachen Santos um 27 Prozent ein und Oil Search um 35 Prozent. Inpex verbilligen sich in Tokio um fast 13 Prozent und Japan Petroleum Exploration um gut 12 Prozent. In Hongkong geht es mit CNOOC um 17 Prozent abwärts. Gesucht war hingegen in Sydney die Aktie des Goldminenbetreibers Newcrest, die um 2,5 Prozent zulegte. Sie profitierte davon, dass Gold als sicherer Hafen in Krisenzeiten gilt.

US-NACHBÖRSE

In einem nachrichtenarmen Umfeld gehörten Microsoft am Freitag im nachbörslichen Geschäft zu den meistgehandelten Aktien. Die Titel verloren weitere 1,4 Prozent, nachdem sie bis zur Schlussglocke schon 2,8 Prozent abgegeben hatten. Auch in Cisco wurden lebhafte Umsätze verzeichnet. Der Kurs sank um 0,4 Prozent. Im regulären Geschäft hatte die Aktie ein Plus von 0,3 Prozent verbucht.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt      +/- %       absolut      +/- % YTD 
DJIA                25.864,78      -0,98       -256,50          -9,37 
S&P-500              2.972,37      -1,71        -51,57          -8,00 
Nasdaq-Comp.         8.575,62      -1,87       -162,98          -4,42 
Nasdaq-100           8.530,34      -1,63       -141,32          -2,32 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,61 Mrd  1,40 Mrd 
Gewinner               543       327 
Verlierer            2.461     2.667 
Unverändert             35        35 

Schwach - Die Sorgen über die Folgen der Ausbreitung des Coronavirus gingen immer stärker in Rezessionsängste über. Zudem verkündeten immer mehr US-Bundesstaaten Notfallmaßnahmen. Der überraschend positiv ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht lieferte kaum Unterstützung. Im späten Geschäft besannen sich Anleger aber etwas, die Indizes erholten sich und schlossen in der Nähe der Tageshochs. Mit den abstürzenden Marktzinsen zählten Bankenwerte wie schon am Vortag zu den schwächsten - der Branchenindex büßte weitere 4,7 Prozent ein. Mit dem Ölpreisverfall verloren Energietitel gar 5,6 Prozent - Exxon Mobil sanken um 4,8 Prozent. Nachdem Starbucks die Umsatzprognose für China um mindestens 400 Millionen US-Dollar für 2020 gesenkt hatte, verlor die Aktie 1,1 Prozent. AMD stiegen dagegen um 1 Prozent. Der Konzern hatte trotz der grassierenden Coronavirusepidemie seinen Ausblick für das erste Quartal bestätigt.

US-ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit              Rendite   Bp zu VT    Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,52       -8,1          0,60          -68,6 
5 Jahre                  0,61       -6,5          0,68         -131,3 
7 Jahre                  0,72       -9,5          0,82         -152,4 
10 Jahre                 0,78      -13,6          0,91         -166,7 
30 Jahre                 1,31      -23,6          1,54         -176,0 
 

Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen brach um 13,1 Basispunkte auf 0,78 Prozent ein. Im Verlauf war sie mit knapp 0,70 Prozent auf ein Allzeittief eingebrochen. Händler sprachen von Panikkäufen angesichts der Rezessionsängste und der Erwartung weiterer Leitzinssenkungen durch US-Notenbank.

Im asiatisch dominierten Handel am frühen Montag rutschte die Rendite zehnjähriger US-Anleihen unter 1,0 Prozent. Die Zehnjahresrendite fiel auf 0,511 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %     00:00  Fr, 8:57   % YTD 
EUR/USD          1,1407      +0,2%    1,1379    1,1238   +1,7% 
EUR/JPY          117,06      -0,8%    118,05    118,93   -4,0% 
EUR/GBP          0,8727      +0,4%    0,8695    0,8659   +3,1% 
GBP/USD          1,3069      -0,1%    1,3087    1,2977   -1,4% 
USD/JPY          102,62      -1,1%    103,81    105,81   -5,6% 
USD/KRW         1188,80      +0,0%   1188,80   1189,81   +2,9% 
USD/CNY          6,9433      +0,2%    6,9321    6,9476   -0,3% 
USD/CNH          6,9456      +0,2%    6,9293    6,9493   -0,3% 
USD/HKD          7,7690      -0,0%    7,7696    7,7725   -0,3% 
AUD/USD          0,6540      -1,0%    0,6607    0,6624   -6,7% 
NZD/USD          0,6270      -0,9%    0,6325    0,6347   -6,9% 
Bitcoin 
BTC/USD        7.920,47      -3,1%  8.173,01  9.109,01   +9,9% 
 

Der ICE-Dollarindex verlor 0,8 Prozent - auf Wochensicht sackte er um 2,3 Prozent ab. Die Schwäche begründeten Händler mit der festen Erwartung weiterer US-Zinssenkungen nach der bereits erfolgten im früheren Wochenverlauf. Auch die wegbrechenden US-Marktzinsen lasteten auf dem Greenback. Der Euro kletterte erstmals seit Sommer vergangenen Jahres wieder über die Marke von 1,13 Dollar. Im asiatisch dominierten Handel am Montag kostet der Euro über 1,14 Dollar, für den Dollar-Index geht es um weitere 0,8 Prozent nach unten.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.     +/- %   +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         29,83      41,28    -27,7%    -11,45  -50,6% 
Brent/ICE         33,31      45,27    -26,4%    -11,96  -48,5% 
 

Auch am Ölmarkt dominierten am Freitag Rezessions- und damit Nachfragesorgen. Der Preisverfall beschleunigte sich massiv. Brent rutschte auf den tiefsten Stand seit zweieinhalb Jahren. Neben den Nachfragesorgen belastete stark, dass sich die Opec nicht mit Russland auf eine weitere Fördersenkung einigen konnte. WTI brach um 10,1 Prozent auf 41,28 Dollar ein, Brent um 9,4 Prozent auf 45,27 Dollar. Der Preis für Brent verbuchte den heftigsten Tagesabsturz seit über zehn Jahren. Im asiatisch dominierten Geschäft am Montag brechen die Preise um rund 30 Prozent ein (siehe Tagesthema).

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %   +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.672,09   1.696,06     -1,4%    -23,97  +10,2% 
Silber (Spot)     16,77      17,55     -4,4%     -0,78   -6,1% 
Platin (Spot)    883,85     894,85     -1,2%    -11,00   -8,4% 
Kupfer-Future      2,50       2,56     -2,5%     -0,07  -10,9% 
 

Der sichere Hafen Gold legte zwischenzeitlich weiter zu, kam aber von den Tagehochs zurück. Das Edelmetall war aber weiterhin - abgesehen vom Jahreshoch vor einer Woche - so teuer wie zuletzt vor sieben Jahren. Die Feinunze verteuerte sich um 0,1 Prozent auf 1.674 Dollar und verbuchte den höchsten Wochenaufschlag seit 2011. Rezessionsängste, Dollarschwäche und wegbrechende Marktzinsen spielten dem Edelmetall in die Hände, hieß es.

Am frühen Montag stieg Gold zeitweise knapp über 1.700 Dollar, konnte sich aber auf diesem Niveau nicht halten.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

CORONA-KRISE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 09, 2020 02:52 ET (06:52 GMT)

Die Zahl der offiziell registrierten Neuinfektionen mit dem neuartigen Coronavirus in China ist auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Veröffentlichung dieser Zahlen im Januar gesunken. Wie der Gesundheitsausschuss der Regierung in Peking am Montag mitteilte, wurden seit dem Vortag in ganz Festlandchina nur 40 weitere Ansteckungsfälle nachgewiesen. Weitere 22 Menschen starben an der Infektion, auch dies eine im Vergleich zu früheren Wochen niedrige Zahl.

Nordkorea hat derweil 3.650 Menschen aus der Quarantäne entlassen. Das kommunistische Land hat bislang noch keinen Fall einer Ansteckung mit dem Coronavirus gemeldet, angesichts der Epidemie in den Nachbarländern China und Südkorea aber drastische Schutzmaßnahmen ergriffen

US-PRÄSIDENTSCHAFTSWAHLKAMPF

Im Vorwahlkampf der US-Demokraten haben die Rivalen Bernie Sanders und Joe Biden am Sonntag beide Unterstützung von prominenten Afroamerikanern erhalten. Die Senatorin Kamala Harris, die im Dezember aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten ausgestiegen war, stellte sich hinter Biden. Der Bürgerrechtler Jesse Jackson forderte zur Wahl von Sanders auf.

RAKETENTEST NORDKOREA

Nordkorea hat erneut mehrere Projektile abgefeuert. Wie der Generalstab der südkoreanischen Streitkräfte mitteilte, wurden am Montag von der Gegend der nordkoreanischen Stadt Sondok aus drei Geschosse aus in östlicher Richtung über das Japanische Meer abgefeuert. Die Art der Projektile blieb zunächst unklar.

SYRIEN-KRISE

Die USA haben im UN-Sicherheitsrat eine Erklärung blockiert, mit der die von Russland und der Türkei ausgehandelte Waffenruhe für Syrien begrüßt werden sollte. Eine solche Erklärung wäre "verfrüht", argumentierten die Vertreter Washingtons nach Angaben aus Diplomatenkreisen.

FED

Die US-Notenbank Federal Reserve braucht nach Ansicht des Boston-Fed-Präsidenten Eric Rosengren vor dem Hintergrund des historischen Einbruchs der Staatsanleihe-Rediten mehr Möglichkeiten für Anleihenkäufe. Sie müsse möglicherweise in die Lage versetzt werden, eine größere Bandbreite von Bonds zu kaufen, um Stimulierungsmaßnahmen bereitstellen zu können, sagte Reosengren.

KONJUNKTUR CHINA

Die chinesischen Exporte sind wegen der Coronavirus-Epidemie zum Jahresauftakt 2020 so deutlich eingebrochen wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Die Exporte stürzten im Januar und Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17,2 Prozent ab. Im Dezember hatten die Ausfuhren noch um 7,6 Prozent zugelegt. Volkswirte hatten einen Exporteinbruch um 17 Prozent befürchtet. Die Importe nach China ermäßigten sich 4 Prozent verglichen mit einem Zuwachs um 16,3 Prozent im Dezember. Volkswirte hatten hier einen Rückgang um 16 Prozent erwartet.

KONJUNKTUR JAPAN

Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2019 schneller geschrumpft als ursprünglich angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank in dem Dreimonatszeitraum um annualisiert 7,1 Prozent verglichen mit der vorläufigen Schätzung von 6,3 Prozent.

ARAMCO

Die Aktien des staatlichen saudischen Ölgiganten Aramco sind am Sonntag stark gefallen, nachdem der staatliche Ölgigant angekündigt hatte, dass er Preise drastisch senken werde. Die Saudi Arabian Oil Co (Aramco) rutschte im Sonntagshandel in Riad um bis zu 9 Prozent ab und fiel unter 30 Riyal. Damit liegt die Aktie unter dem Ausgabepreis von 32 Riyal pro Aktie des Börsengangs vor weniger als drei Monaten.

BOEING

Die 737 Max des Flugzeugbauers Boeing ist nach Einschätzung des US-Kongresses eine "grundlegend fehlerhafte und unsichere" Maschine. Ursache dafür seien sowohl Konstruktionsfehler durch Boeing als auch eine mangelnde Kontrolle durch die Flugaufsichtsbehörde FAA, heißt es in dem am Freitag veröffentlichten vorläufigen Bericht des zuständigen Kongressausschusses.

WALT DISNEY

Die wegen des neuartigen Coronavirus seit Ende Januar geschlossene Disney-Freizeitanlage in der chinesischen Wirtschaftsmetropole Shanghai öffnet teilweise wieder. Das Disney-Einkaufszentrum, ein als "Disneytown" bezeichnetes Unterhaltungszentrum sowie ein Hotel innerhalb der Anlage nähmen am Montag den Betrieb wieder auf, teilte der Konzern mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln

(END) Dow Jones Newswires

March 09, 2020 02:52 ET (06:52 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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