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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.20 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    2.910,02   -1,66%  -22,30% 
Stoxx50        2.764,46   -0,87%  -18,76% 
DAX           10.475,49   -1,41%  -20,93% 
FTSE           5.960,23   -0,09%  -20,90% 
CAC            4.636,61   -1,51%  -22,44% 
DJIA          24.288,10   +1,83%  -14,89% 
S&P-500        2.801,34   +1,99%  -13,29% 
Nasdaq-Comp.   8.124,96   +2,19%   -9,45% 
Nasdaq-100     8.148,83   +2,53%   -6,69% 
Nikkei-225    19.867,12   +0,85%  -16,02% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      177,26     -104 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         32,83      31,13  +5,5%     1,70  -45,7% 
Brent/ICE         36,73      34,36  +6,9%     2,37  -43,2% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.663,24   1.671,92  -0,5%    -8,68   +9,6% 
Silber (Spot)     17,10      16,93  +1,0%    +0,18   -4,2% 
Platin (Spot)    879,05     869,80  +1,1%    +9,25   -8,9% 
Kupfer-Future      2,55       2,51  +1,4%    +0,04   -9,0% 
 

Die Ölpreise erholten sich kräftig. Deren Absturz war neben der Angst vor einer Rezession als Folge der Coronavirus-Epidemie der Auslöser des Kursdebakels gewesen. Brentöl wird aktuell mit 37,41 Dollar gehandelt. Verglichen mit dem jüngsten Tief von 31,02 Dollar ist dies bereits wieder eine Erholung von rund 20 Prozent. Losgetreten hatte den Preisabsturz Saudi-Arabien mit der Ankündigung, die Ölförderung kräftig zu erhöhen, nachdem man sich mit Russland nicht auf eine Förderdrosselung hatte einigen können.

Der Goldpreis gibt etwas nach. Teilnehmer verweisen auf die Erholungsversuche am US-Aktienmarkt. Jedoch bleibe die Nachfrage mit den weiteren Entwicklungen im Zuge der Coronavirus-Epidemie hoch, so ein Marktteilnehmer. Die Feinunze verliert 1,0 Prozent auf 1.655 Dollar.

FINANZMARKT USA

Fester - Nach dem Kurseinbruch zu Wochenbeginn zeigt sich die Wall Street am Dienstag zwar leicht erholt, der Handel bleibt allerdings hochgradig nervös. Denn die Belastungsfaktoren mit der globalen Ausbreitung der Coronavirus-Epidemie und dem von Saudi-Arabien ausgelösten Preiskrieg um das Öl bestehen weiter. Für Hoffnung sorgt dagegen die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, wirtschaftsstützende Maßnahmen bekannt zu geben.

Gesucht sind die Sektoren, die in den vergangenen Tagen unter Druck gestanden hatten. So geht es für die Titel der Fluggesellschaften deutlich nach oben. Zum einen haben die Airlines den weiteren Abbau von Überkapazitäten angekündigt, zum anderen kündigte US-Präsident Trump Hilfen für die Fluggesellschaften an. Für die Aktien von United Airlines Holdings geht es um 4,0 Prozent aufwärts und American Airlines Group gewinnen 2,6 Prozent.

Auch am Anleihemarkt stehen die Zeichen auf Entspannung. Die Renditen ziehen nach ihrem Einbruch am Vortag an, die Zehnjahresrendite klettert um 6,1 Basispunkte auf 0,63 Prozent. Auch die Rendite der 30-jährigen Anleihen erholt sich, nachdem sie zu Wochenbeginn unter der Marke von 1,00 Prozent ein Allzeittief markiert hatte.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  21:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
        American Petroleum Institute (API) 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Schwach - Eine Erholung ist in sich zusammengefallen. Kräftige Gewinne am Morgen hatten immerhin die Hälfte des Montagschrashs neutralisiert, doch am Nachmittag bröckelten die Kurse schon wieder ab. Die größten Verlierer vom Vortag rückten zunächst massiv vor, opferten aber am Nachmittag einen großen Teil der Gewinne. Der Rohstoff-Subindex gewann schließlich noch 1 Prozent, der Index der Öl- und Gaswerte 0,8 Prozent. Die defensiven Titel wurden abverkauft. Unter den Branchen schlossen Versorger bei fast 5 Prozent Minus, schwach tendierten ferner Telekom-, Bau- und Einzelhandelswerte, auch der von der Coronakrise gebeutelte Reisesektor drehte deutlich nach unten ab. Der Rückschlag vom Tageshoch belegte laut Händlern die Nervosität. Getragen wurde der Markt zunächst noch von Hoffnungen auf Stützungsmaßnahmen seitens der Geldpolitik und der Notenbanken. Ein Kursdebakel erlebte die Börse in Moskau. Dort konnten die Akteure erst jetzt auf die neuesten Entwicklungen in Sachen Coronavirus und vor allem Ölpreiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland reagieren. Der RTS-Index brach um 13 Prozent ein.

Am Anleihemarkt standen die Zeichen vorwiegend auf Entspannung, doch auch hier stieg am Nachmittag die Nervosität. Die Renditen zogen nach ihrem Einbruch am Vortag an, die deutsche Zehnjahresrendite auf minus 0,79 Prozent von minus 0,85, sie hatte im Tageshoch aber schon deutlich höher gelegen.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Di, 8:17  Mo, 17:47  % YTD 
EUR/USD               1,1349  -0,79%    1,1348     1,1461  +1,2% 
EUR/JPY               118,65  +1,24%    118,65     117,08  -2,7% 
EUR/CHF               1,0611  +0,18%    1,0611     1,0618  -2,3% 
EUR/GBP               0,8710  -0,26%    0,8710     0,8738  +2,9% 
USD/JPY               104,54  +2,07%    104,55     102,13  -3,9% 
GBP/USD               1,3030  -0,52%    1,3030     1,3115  -1,7% 
USD/CNH (Offshore)    6,9443  -0,11%    6,9443     6,9478  -0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD             7.896,51  +0,29%  7.895,01   7.812,76  +9,5% 
 

Am Devisenmarkt fiel der Yen-Kurs zurück auf 104,35 je Dollar, nachdem die als sicherer Hafen geltende japanische Währung zu Wochenbeginn auf den höchsten Stand seit etwa dreieinhalb Jahren gestiegen war, deutlich unter 102. Der Dollar-Index legte um 1,4 Prozent zu. Zuletzt hatte der Greenback unter den Zinssenkungserwartungen in den USA gelitten.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach dem globalen Börsencrash des Vortages haben sich die Aktienkurse in Asien am Dienstag stabilisiert. Händler sprachen rückblickend vom "schwarzen Montag", machten aber kaum Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung. Der Markt glaube an eine globale Rezession wegen der Coronavirus-Epidemie. Daher müsse kurzfristig mit weiteren Abschlägen in signifikanter Größenordnung gerechnet werden, hieß es von anderer Seite. Unterdessen breitete sich das Coronavirus weiter aus, auch die Todeszahlen stiegen. Immerhin schien das Ausmaß des Konjunktureinbruchs bei der Politik angekommen zu sein. Die zarten Aufschläge in Asien wurden auch mit den Wirtschaftsstimuli erklärt, die weltweit angeschoben werden, um den Konjunkturabschwung zu bremsen. So kündigte US-Präsident Donald Trump "dramatische" Maßnahmen an. Auch aus vielen anderen Staaten rund um den Globus gibt es klare Signale, dass die Politik handeln wird. In Australien schloss der Aktienmarkt 3,1 Prozent fester - nach einer höchst volatilen Sitzung. Der S&P/ASX-200 hatte zwischenzeitlich 3,8 Prozent eingebüßt. Händler rechneten fest mit aggressiven Konjunkturstimuli durch Regierung und Notenbank. Auch in Japan drehte der Nikkei-225 ins Plus, der Leitindex gewann 0,9 Prozent. Gesucht waren in Tokio Elektronik- und Bankenwerte. Hitachi stiegen um 1,1 sowie Mitsubishi UFJ Financial Group und Sumitomo Mitsui Financial Group um 1,7 bzw 1,9 Prozent. In China stabilisierten sich die Kurse gleichfalls.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Deutsche Post spürt negativen Amazon-Effekt bei Paket Deutschland

Die Deutsche Post spürt in ihrem deutschen Paket-Geschäft zunehmend die Konkurrenz des Kunden Amazon.com, der künftig mehr Pakete über sein eigenes Amazon Logistics Network transportieren wird, das ausgebaut werden soll. Damit werden weniger Pakete über DHL transportiert, für die Amazon einer der größten Kunden in Deutschland ist.

Triton bietet 106,20 Euro für restliche Aktien der Ex-VW-Tochter Renk

Die Private-Equity-Gesellschaft Triton hat ihr Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien der ehemaligen VW-Tochter Renk gestartet. Die verbliebenen Aktionäre sollen 106,20 Euro je Anteil erhalten, wie Triton mitteilte. Der Angebotspreis liegt damit um 8,6 Prozent über dem Stückpreis von 97,80 Euro, den der deutsch-schwedische Investor der Volkswagen AG für die Mehrheit an ihrer Getriebe-Tochter zahlt. Aktuell notiert Renk an der Frankfurter Börse aber bei 107 Euro.

Biofrontera erhält erweiterte EU-Zulassung für Ameluz

Die Biofrontera AG hat von der Europäischen Kommission eine erweiterte Zulassung für das verschreibungspflichtige Medikament Ameluz erhalten. Die Zulassung bezieht sich laut Mitteilung auf eine Anwendung in Kombination mit photodynamischer Therapie (PDT) für die Behandlung von milden und moderaten aktinischen Keratosen auf den Extremitäten sowie Rumpf oder Nacken.

DMG Mori erwartet herausforderndes Jahr 2020

Der Werkzeugmaschinenbauer DMG Mori geht für 2020 von einem herausfordernden Jahr aus. Das Markumfeld werde spürbar schwieriger, hinzu komme die weltweite Ausbreitung des Coronavirus. Verlässliche Aussagen zum Einfluss der Epidemie auf die Geschäftsentwicklung seien derzeit nur schwer quantifizierbar, so das Unternehmen.

Dürr erwirbt Mehrheit an kleinem Software-Spezialisten Techno-Step

Der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr hat die Mehrheit an der Techno-Step GmbH übernommen. Dabei handelt es sich um eine Firma aus Böblingen mit zuletzt 3,5 Millionen Euro Jahresumsatz, die sich auf die Analyse von Prozessdaten spezialisiert hat, wie es in einer Mitteilung von Dürr heißt. Ihre Produkte kämen vor allem bei Lackieranlagen großer deutscher Automobilhersteller zum Einsatz. Dürr produziert selbst unter anderem solche Lackierstraßen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 10, 2020 13:23 ET (17:23 GMT)

Hapag-Lloyd erhöht Dividende und die künftige Ausschüttungsquote

Die Aktionäre der Reederei Hapag-Lloyd sollen nach dem Willen des Vorstandes für das abgelaufene Geschäftsjahr 2019 eine Gewinnbeteiligung von 1,10 Euro erhalten. Das wären deutlich mehr als die 15 Cent, die für 2018 gezahlt worden waren. Der Vorstand beschloss ferner eine Anpassung der Dividendenpolitik. Ausgezahlt werden soll künftig grundsätzlich 30 Prozent Konzernjahresüberschusses und nicht mehr wie bisher 20 bis 30 Prozent, heißt es in einer Mitteilung des Hamburger Unternehmens.

Rational wegen Coronavirus-Folgen vorsichtig für 2020

Die Auswirkungen der Corona-Epidemie machen dem Großküchenausstatter Rational zu schaffen. Das MDAX-Unternehmen rechnet 2020 mit einem deutlich schwächeren Wachstum als im Vorjahr und aufgrund von Investitionen mit einer niedrigeren operativen Marge. Unterdessen wurden die Zahlen für 2019 bestätigt. Weiter kündigte Rational eine Dividendenerhöhung für das vergangene Jahr auf 10,70 Euro je Aktie von 9,50 Euro im Vorjahr an.

Uniper: Datteln 4 soll 100 Millionen Euro jährlich einspielen

Der Düsseldorfer Energieversorger Uniper erwartet Einnahmen von 100 Millionen Euro jährlich durch die geplante Inbetriebnahme des umstrittenen Steinkohlekraftwerks Datteln 4. Dies sei "der geschätzte operative Beitrag nach Abschreibung in einem Normaljahr" und werde erstmals für 2021 erwartet, sagte Finanzvorstand Sascha Bibert anlässlich der Bilanzpressekonferenz. Das MDAX-Unternehmen will das Kraftwerk bis zum Frühsommer dieses Jahres in Betrieb nehmen.

EU wird Slot-Regelung für Airlines in Kürze aussetzen - Kreise

Die Europäische Kommission steht laut informierten Personen kurz davor, die sogenannten Slot-Regelungen für europäische Fluggesellschaften auszusetzen. Das würde den Airlines ermöglichen, ihre Kapazitäten während der Corona-Krise zurückzufahren, ohne den Verlust lukrativer Start- und Landerechte zu riskieren. Die Maßnahme könnte bereits am Dienstagnachmittag abgesegnet werden, sagten die Informanten.

Delta und American Airlines reduzieren wegen Corona Kapazitäten

Den US-Fluglinien Delta Air Lines und American Airlines macht die Coronavirus-Epidemie zu schaffen. Beide Fluggesellschaften wollen daher Kosten sparen und reduzieren ihre Flugkapazitäten. Delta teilte mit, dass einige Flugzeuge geparkt, die internationalen Flugkapazitäten um bis zu 25 Prozent reduziert werden sollen und die inländischen um bis zu 15 Prozent. Zudem hat die Fluglinie ein Einstellungsstopp verhängt und bietet Mitarbeitern Optionen für ein freiwilliges Ausscheiden aus dem Unternehmen an.

Lukoil steigert Nettogewinn 2019 trotz rückläufiger Ölpreise

Unterstützt von seinem Downstream-Geschäft hat der russische Öl- und Gasriese Lukoil den Nettogewinn im vergangenen Jahr gesteigert. Die starke Ertragsentwicklung im Segment Raffinerie, Marketing und Vertrieb glich preisbedingte Umsatzrückgänge mehr als aus.

Norwegian Air streicht 3.000 Flüge und schickt Personal nach Hause

Der Billigflieger Norwegian Air Shuttle reagiert mit Flugstreichungen und Einschnitten bei der Belegschaft auf den Nachfrageeinbruch wegen der Corona-Krise. Wie das Unternehmen mitteilte, wird es zwischen Mitte März und Mitte Juni rund 15 Prozent seiner Kapazität oder rund 3.000 Flüge streichen. Außerdem wird ein "signifikanter Anteil" der Belegschaft vorübergehend nach Hause geschickt.

Peugeot stellt Vauxhall-Werk in UK auf Viertagewoche um

Peugeot will in seiner britischen Opel/Vauxhall-Autofabrik im Laufe des Monats eine Viertagewoche einführen. Ziel sei es, die Effizienz in einem sich verschlechternden europäischen Automarkt zu steigern. "Unser Standort in Ellesmere Port wird an vier Tagen in der Woche mit verlängerten Arbeitszeiten betrieben", teilte Opel/Vauxhall in einer Stellungnahme mit. Den weiteren Angaben zufolge soll an vier Tagen die gleiche Anzahl von Stunden gearbeitet werden wie bisher an fünf, wodurch das Produktionsvolumen gleich bleibe.

Ryanair streicht alle Italien-Flüge - Ausblick für Passagierzahl gesenkt

Nach der Annullierung sämtlicher Flüge von und nach Italien kann der Billigflieger Ryanair sein Ziel für das Passagieraufkommen im laufenden Geschäftsjahr nicht halten. Wie das Unternehmen mitteilte, geht es im Geschäftsjahr, das am 31. März endet, nur noch von 151 Millionen statt 154 Millionen beförderten Passagieren aus. Die Italien-Flüge vom 13. März bis 8. April wurden komplett gestrichen. Auf den Gewinnausblick für 2019/20 habe das jedoch keine bedeutenden Auswirkungen, so Ryanair.

Santander Spanien will in Corona-Krise mit kurzfristigen Kredite helfen

Die spanische Landesgesellschaft der Banco Santander SA will die Auswirkungen der Corona-Krise auf kleine Unternehmen sowie Freiberufler mildern helfen. Wie Santander Spain mitteilte, stellt die Bank 20 Milliarden Euro für kurzfristige Kredite bereit. Diese sind für Unternehmen und Freiberufler verfügbar, die in den von der Epidemie getroffenen Wirtschaftssektoren tätig sind und mehr Flexibilität bei ihrem Liquiditätsmanagement benötigen.

Triton bietet 106,20 Euro für restliche Aktien der Ex-VW-Tochter Renk

Die Private-Equity-Gesellschaft Triton hat ihr Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien der ehemaligen VW-Tochter Renk gestartet. Die verbliebenen Aktionäre sollen 106,20 Euro je Anteil erhalten, wie Triton mitteilte. Der Angebotspreis liegt damit um 8,6 Prozent über dem Stückpreis von 97,80 Euro, den der deutsch-schwedische Investor der Volkswagen AG für die Mehrheit an ihrer Getriebe-Tochter zahlt. Aktuell notiert Renk an der Frankfurter Börse aber bei 107 Euro.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

March 10, 2020 13:23 ET (17:23 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
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