Wien (www.fondscheck.de) - Zumindest vorerst konnten der negative Coronavirus-Newsflow und die damit verbundenen Marktturbulenzen dem positiven Nettomittelzufluss-Trend am österreichischen Fondsdomizil nichts anhaben, berichten die Experten von "e-fundresearch.com".Es wäre der Alptraum eines jeden Fonds-Vertriebschefs: Nach Jahren an enttäuschenden Nettomittelzuflüssen am österreichischen Fondsdomizil - insbesondere im Publikumsfondsbereich - beginne sich Mitte 2019 endlich wieder etwas positive Dynamik aufzubauen, nur um dann wieder durch einen nicht prognostizierbaren exogen Schock - es sei in diesem Fall vom "Schwarzen-Schwan"-Event "Coronavirus" die Rede - im Keim erstickt zu werden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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