Der Ausbruch des Corona-Virus in China bringt nicht nur die Planungen von Adidas durcheinander. Beim Umsatz in China erwartet der DAX-Konzern im ersten Quartal rund 800 Millionen bis eine Milliarde Euro weniger, als noch ein Jahr zuvor. Besonders bitter für das Unternehmen dürften die Abschläge beim operativen Gewinn ausfallen, Adidas rechnet mit 400 bis 500 Millionen Euro weniger. Ein Großteil der Läden in China war wegen der Epidemie geschlossen worden - seit Anfang März erhole sich das Geschäft aber wieder, so Adidas. Die Produktion in China laufe aber zum Großteil wieder, weltweit gebe es keine Beschaffungsprobleme. Mit dem Ausblick haderte Adidas. Bei den Prognosen für das laufende Jahr klammert Adidas die Folgen der Virus-Epidemie zum Erstaunen vieler erst mal aus.
Technisch liegt das Wertpapier nun auf einem sehr interessanten Kursniveau auf, trotz der Kursabschläge ...
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