DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
TAGESTHENMA I
Die USA verhängen wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus für 30 Tage ein allgemeines Einreiseverbot für Menschen aus Europa. Das Einreiseverbot soll am Freitag um Mitternacht (Ortszeit) in Kraft treten, wie Präsident Donald Trump ankündigte. Es gilt nach seinen Angaben nicht für US-Bürger mit Europa-Aufenthalt, die negativ auf den Erreger getestet würden. Auch sei Großbritannien von dem Einreiseverbot ausgenommen. Die Maßnahmen seien nötig, um "die Gesundheit und das Wohlergehen" der US-Bürger zu schützen, sagte Trump. Er warf der EU vor, nicht ausreichend auf die Ausbreitung des Erregers reagiert zu haben. Die Europäische Union habe es versäumt, nach Ausbruch des Virus ein allgemeines Einreiseverbot für Reisende aus China zu verhängen. Von China hatte die Pandemie ihren Ausgang genommen.
Trump appellierte ferner an den US-Kongress, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise durch rasche Kürzungen bei der Einkommensteuer einzudämmen. Er kündigte außerdem an, dass für bestimmte Unternehmen und Gruppen von Bürgern die Fristen für ihre Steuerzahlungen verlängert werden sollten. Dadurch sollten 200 Milliarden Dollar an zusätzlicher Liquidität in die US-Wirtschaft fließen.
TAGESTHEMA II
Der EZB-Rat dürfte ein großes Lockerungspaket liefern. Volkswirte erwarten wegen der Verschärfung der Coronavirus-Krise inzwischen eine zumindest vorübergehende Aufstockung der monatlichen Nettoanleihekäufe und sehr großzügige Bedingungen für die nächsten langfristigen Refinanzierungsgeschäfte (TLTRO) - also vor allem eine "Kreditlockerung". Auch eine Senkung des Einlagenzinses um 10 Basispunkte wird jetzt überwiegend prognostiziert. Allerdings halten viele Volkswirte - auch solche, die einen Zinsschritt prognostizieren - noch niedrigere Zinsen weiterhin für ein untaugliches Werkzeug. Denkbar ist außerdem, dass die EZB in ihrer Rolle als Bankenaufseherin einige Vorschritten für regulatorisches Eigenkapital und den Umgang mit notleidenden Krediten lockern wird.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
RWE (9.00 Uhr)
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Gesamtjahr (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie, nach IFRS):
RWE Stand-alone* PROG PROG PROG GESAMTJAHR Gj19 ggVj Zahl Gj18 EBITDA bereinigt 2.012 +32% 14 1.521 EBIT bereinigt 1.365 +43% 12 953 Ergebnis nach Steuern/Dritten bereinigt 1.070 +81% 12 591 Dividende je Vorzugsaktie 0,80 +14% 22 0,70 * Prognosen und Vorjahreswerte ohne Innogy
Termine:
07:30 DE/SGL Carbon SE, Jahresergebnis (10:00 Telefonkonferenz)
07:30 DE/Aurelius Equity Opportunities SE & Co KGaA, Jahresergebnis
07:30 DE/Stada Arzneimittel AG, Jahresergebnis
11:00 DE/LBBW Landesbank Baden-Württemberg, Jahresergebnis,
21:00 US/Oracle Corp, Ergebnis 3Q
21:05 US/Adobe Inc, Ergebnis 1Q
AUSBLICK KONJUNKTUR
- EU 11:00 Industrieproduktion Januar Eurozone PROGNOSE: +1,3% gg Vm/-3,1% gg Vj zuvor: -2,1% gg Vm/-4,1% gg Vj 13:45 EZB, Ergebnis der Ratssitzung Hauptrefinanzierungssatz PROGNOSE: 0,00% zuvor: 0,00% - US 13:30 Erzeugerpreise Februar PROGNOSE: -0,1% gg Vm zuvor: +0,5% gg Vm Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) PROGNOSE: +0,1% gg Vm zuvor: +0,5% gg Vm 13:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 219.000 zuvor: 216.000
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
11:00 IR/Auktion 1,1-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2029 im Volumen von 0,75 bis 1 Mrd EUR 11:00 IT/Auktion 0,60-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2023 im Volumen von 3 bis 3,5 Mrd EUR Auktion 0,85-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2027 im Volumen von 1,5 bis 2 Mrd EUR Auktion 1,35-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2030 im Volumen von 1,5 bis 2 Mrd EUR Auktion 3,10-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2040 im Volumen von 1 bis 1,5 Mrd EUR 11:30 HU/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2025 im Volumen von 20 Mrd HUF Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2030 im Volumen von 20 Mrd HUF Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2041 im Volumen von 20 Mrd HUF
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- % DAX-Future 9.858,00 -4,57 S&P-500-Indikation 2.631,00 -3,97 Nasdaq-100-Indikation 7.681,00 -3,98 Nikkei-225 18.559,63 -4,41 Schanghai-Composite 2.912,66 -1,88 +/- Ticks Bund -Future 177,34 66 Vortag: INDEX Vortagesschluss +/- % DAX 10.438,68 -0,35 DAX-Future 10.318,50 -5,06 XDAX 10.326,08 -5,07 MDAX 22.637,93 -1,15 TecDAX 2.608,45 -0,58 EuroStoxx50 2.905,56 -0,15 Stoxx50 2.761,38 -0,11 Dow-Jones 23.553,22 -5,86 S&P-500-Index 2.741,38 -4,89 Nasdaq-Comp. 7.952,05 -4,70 EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 176,66 +6
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Mit einem neuerlichen Kurseinbruch wird am Donnerstag an den europäischen Börsen gerechnet. Der DAX-Futures sackt um weitere 450 Punkte zum Vortag ein und wird mit 9.880 Punkten wieder vierstellig. Die Panikreaktion auf die Coronoavirus-Pandemie und deren Folgen für die Wirtschaft geht damit in die nächste Runde. Mit dazu bei trägt US-Präsident Trump, indem er einen einmonatiges Einreiseverbot für Europa ausgesprochen hat, wobei er Großbritannien davon ausnimmt. Aktien aus der Luftfahrt- und Reisebranche werden mit weiteren schweren Verlusten erwartet. Die gemeldete Coronaerkrankung des Schauspielers Tom Hanks rückt das Thema zusätzlich in den Fokus. Umgekehrt hält die Flucht in sichere Häfen an.
Rückblick: Knapp behauptet - Nach einer neuerlichen Berg- und Talfahrt landeten die Indizes im Minus. Die Unsicherheit angesichts der Nachrichtenlage rund um die Coronavirus-Epidemie war unverändert hoch. Nur vorübergehend für leichte Entspannung sorgte eine überraschende Zinssenkung durch die Bank of England. Am Aktienmarkt lagen einige konjunkturempfindliche Branchen vorne. Der Subindex der Banken gewann 1,3, der Chemie-Index 1,1 Prozent und der Auto-Index 0,7 Prozent. Ganz hinten lag der Reise- und Transportsektor (minus 3,9 Prozent). Auch Einzelhandel (minus 2,5 Prozent) und Öl- und Gaswerte (minus 2 Prozent) wurden abverkauft. Salvatore Ferragamo stiegen nach anfänglichen Verlusten um 1,2 Prozent. Der Luxusgüterkonzern hatte vor sinkenden Umsätzen wegen des Coronavirus gewarnt. Allerdings bleibt die Dividende unverändert. Telecom Italia gewannen 3,9 Prozent. Hier kam der Cashflow gut an wie auch die Ankündigung, die Schulden deutlicher als bislang erwartet zu senken.
DAX/MDAX/TECDAX
Etwas leichter - Unter Druck standen die Aktien der stark vom China-Geschäft abhängigen Sportartikelhersteller. Adidas sackten um 9,1 Prozent ab, Puma hielten sich mit minus 4,5 Prozent etwas besser. Zu Adidas hieß es, nicht nur seien die Quartalszahlen auf der Ergebnisseite unter den Erwartungen geblieben, auch der Ausblick sei schwach. Puma erwartet keine kurzfristige Normalisierung der Coronavirus-Situation und hat den Ausblick zurückgezogen. Die K+S-Aktie machte einen Satz von 14 Prozent nach oben. Zwar senkte K+S die Dividende und zeigte sich unsicher über die Coronavirus-Folgen. Doch gut kam an, dass das Salzgeschäft in Amerika verkauft werden soll. Das vierte Quartal von Lanxess hat sich laut der DZ Bank besser dargestellt als erwartet. Lanxess hielten aber nur ein kleines Plus von 0,1 Prozent. Knorr-Bremse stiegen um 5,8 Prozent. Hier war von guten Geschäftszahlen die Rede.
XETRA-NACHBÖRSE
Bei als hoch bezeichneten Umsätze ging es weiter nach unten. CTS Eventim wurden bei Lang & Schwarz 1,7 Prozent tiefer gestellt. Der Ticket-Vermarkter und Konzertveranstalter rechnet im laufenden Jahr wegen der Coronavirus-Pandemie mit negativen Auswirkungen auf das Geschäft.
USA / WALL STREET
Kursabsturz - Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Coronavirus-Ausbruch nun als Pandemie einstuft, verstärkten sich die Abgaben. Zuvor bereits hatte Enttäuschung über das Ausbleiben der von US-Präsident Donald Trump angekündigten Maßnahmen zur Abfederung der negativen Folgen der Coronavirus-Epidemie für Verkaufsdruck gesorgt. Der Dow-Jones-Index verlor seinen Status als "Bullenmarkt", weil der Index von seinem jüngsten Hoch am 12. Februar mehr als 20 Prozent verloren hat. Die Boeing-Aktie brach um 18,2 Prozent ein. Hintergrund war ein Bloomberg-Bericht, wonach der US-Flugzeughersteller bereits für Freitag die vollständige Inanspruchnahme eines Kredits in Höhe von 13,8 Milliarden Dollar planen soll.
US-Anleihen verzeichneten leichte Abgaben. Im Gegenzug konnten sich die Renditen erholen, die Rendite zehnjähriger US-Anleihen stieg um 6,4 Basispunkte auf 0,87 Prozent.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 12, 2020 02:33 ET (06:33 GMT)
DEVISENMARKT
zuletzt +/- % 0:00 Uhr Mi, 17:31 Uhr % YTD EUR/USD 1,1295 +0,32% 1,1259 1,1276 +0,7% EUR/JPY 117,12 -0,70% 117,94 118,37 -3,9% EUR/CHF 1,0555 -0,21% 1,0577 1,0596 -2,8% EUR/GBP 0,8816 +0,35% 0,8786 0,8759 +4,2% USD/JPY 103,69 -1,01% 104,75 105,00 -4,7% GBP/USD 1,2811 -0,04% 1,2815 1,2871 -3,3% USD/CNH 6,9858 +0,16% 6,9749 6,9628 +0,3% Bitcoin BTC/USD 7.510,65 -5,760 7.969,74 7.757,01 +4,2%
Der Dollar erholte sich von zwischenzeitlichen Abgaben. Der Dollar-Index zeigte sich im späten US-Handel mit einem Plus von 0,1 Prozent. Der Euro fiel auf 1,1274 Dollar nach 1,1309 Dollar am Vorabend. Im asiatisch geprägten Handel am Donnerstag fällt der Dollar wieder zurück, gesucht ist insbesondere der als sicherer Hafen geltende Yen. Hintergrund ist die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus für 30 Tage ein allgemeines Einreiseverbot für Menschen aus Europa zu verhängen.
ROHSTOFFE
ÖL
zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 31,62 32,98 -4,1% -1,36 -47,7% Brent/ICE 34,33 35,79 -4,1% -1,46 -47,0%
Die Ölpreise gerieten unter Druck, nachdem Saudi-Arabien Pläne offengelegt hatte, die Förderung auf ein Rekordniveau von 13 Millionen Barrel täglich auszuweiten. Die maximale Tageskapazität liegt bislang bei 12 Millionen. Damit verschärft sich der Preiskrieg mit Russland. Zudem hat die Opec ihre Prognose für das Wachstum der täglichen Ölnachfrage im laufenden Jahr drastisch gesenkt. Und außerdem verzeichneten die wöchentlichen US-Öllagerdaten die siebte Woche in Folge einen Anstieg. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 4,3 Prozent auf 32,87 Dollar, für Brent ging es um 3,5 Prozent auf 35,91 Dollar abwärts. Im asiatischen Geschäft am Donnerstag stehen die Preise erneut stark unter Druck.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.636,78 1.638,27 -0,1% -1,49 +7,9% Silber (Spot) 16,59 16,77 -1,0% -0,18 -7,1% Platin (Spot) 861,75 865,40 -0,4% -3,65 -10,7% Kupfer-Future 2,47 2,51 -1,5% -0,04 -12,0%
Der Goldpreis fiel auf den tiefsten Stand seit rund einer Woche. Hier belastete laut Marktteilnehmern die Aussicht auf ein Konjunkturprogramm durch die US-Regierung, auch wenn ein erster Anlauf im Kongress gescheitert war. Andere Teilnehmer sprachen von einer technischen Korrektur, nachdem der Goldpreis zuletzt die Marke von 1.700 Dollar übersprungen hatte. Der Preis für die Feinunze fiel um 1,0 Prozent auf 1.636 Dollar.
MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR
CORONAVIRUS
Die Weltgesundheitsbehörde (WHO) hat den Ausbruch des neuartigen Coronavirus als Pandemie eingestuft. Angesichts der weltweiten Verbreitung des Erregers sei er "tief besorgt" über das "alarmierende Niveau der Untätigkeit" im Kampf gegen das Virus, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.
KONJUNKTUR CHINA
China will die Banken des Landes zu mehr Kreditvergabe für die von der Corona-Krise gebeutelten Privatunternehmen anregen. Der Mindestreservesatz soll weiter sinken und damit Liquidität ins Bankensystem fließen. Ministerpräsident Li Keqiang sprach sich dafür aus, "schnell gezielte Senkungen der Mindestreserveanforderungen umzusetzen". Die chinesische Zentralbank hatte die Mindestreserveanforderungen für alle Banken bereits im Januar gesenkt. Nomura geht davon aus, dass der Mindestreservesatz für die sechs größten staatlichen Banken um 50 Basispunkte und der für kleinere Banken um 100 Basispunkte gesenkt wird. Damit würden geschätzte 800 Milliarden Yuan - umgerechnet rund 100 Milliarden Euro - Liquidität ins Bankensystem fließen.
CORONAVIRUS/DEUTSCHLAND
Die Bundesregierung will im Kampf gegen das Coronavirus bis zu 650 Millionen Euro für die zentrale Beschaffung von Schutzausrüstung ausgeben. Das geht aus Unterlagen für den Haushaltsausschuss des Bundestags hervor.
CORONAVIRUS/ITALIEN
Im Kampf gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus schließt Italien für mindestens zwei Wochen die meisten Geschäfte. Auf Anordnung der Regierung würden Läden, Restaurants, Kantinen und Bars dicht gemacht, teilte Regierungschef Giuseppe Conte mit. Von den Schließungen ausgenommen seien aber Apotheken und Lebensmittelgeschäfte. Auch Außer-Haus-Lieferungen seien erlaubt. In Italien gelten bereits landesweite drastische Beschränkungen der Reise- und Versammlungsfreiheit, die bis zum 3. April dauern sollen.
CORONAVIRUS USA
Die US-Basketball-Liga NBA setzt wegen des Coronavirus ihren gesamten Spielbetrieb vorerst aus. Die Entscheidung fiel, nachdem ein Spieler des Clubs Utah Jazz positiv auf den Erreger getestet wurde.
PRÄSIDENTSCHAFTSWAHLKAMPF USA
Der linksgerichtete US-Senator Bernie Sanders bleibt trotz einer Reihe von Vorwahl-Niederlagen im Präsidentschaftsrennen der oppositionellen Demokraten.
DEUTSCHE BANK
hat sich im zweiten Anlauf erfolgreich vom Treuhandgeschäft in Mexiko getrennt, wie die "SZ" berichtet.
CTS EVENTIM
rechnet im laufenden Jahr wegen der Coronavirus-Pandemie mit negativen Auswirkungen auf die Entwicklung der Eintrittskartenverkäufe und die Umsätze im Konzertveranstaltungsbereich. Diese könnten derzeit aber nicht quantifiziert werden.
FRAPORT
Das Passagieraufkommen ist im Februar um 4,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 4,4 Millionen gesunken. In der letzten Februarwoche wurden 14,5 Prozent weniger Passagiere abgefertigt. Die negative Dynamik habe sich in der ersten Märzwoche noch verstärkt, heißt es.
BORUSSIA DORTMUND
ist nach einem 0:2 im Champions-League-Rückspiel gegen Paris Saint Germain aus dem Wettbewerb ausgeschieden.
BOEING
muss aufgrund der Kosten im Zuge des Flugverbotes für die 737 Max möglicherweise eine im Februar vereinbarte Kreditlinie bereits bis zum Freitag abrufen. Diese hat ein Volumen von 13,8 Milliarden US-Dollar und muss vermutlich in den kommenden Tagen vollständig ausgeschöpft werden, wie eine mit Plänen des Unternehmens vertraute Person sagte.
hat allen Konzernmitarbeitern in Europa, dem Nahen Osten und Afrika, empfohlen, bis auf Weiteres von zu Hause zu arbeiten. Bereits zuvor war die Belegschaft an den Standorten in Nordamerika aufgefordert worden, bis zum 10. April von zuhause zu arbeiten, um sich vor dem Coronavirus zu schützen.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/raz/ros/gos
(END) Dow Jones Newswires
March 12, 2020 02:33 ET (06:33 GMT)
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