Der Faserkonzern Lenzing steht der Coronovirus-Epidemie gespalten gegenüber: Einerseits habe das Unternehmen im Hygienebereich gerade ein "unglaublich starkes Wachstum", anderseits herrsche auch Verunsicherung am Markt, sagte Lenzing-Chef Stefan Doboczky am Donnerstag. Fast ein Drittel der Lenzing-Fasern geht in Produkte des Kosmetik- und Hygienebedarfs, der größte Bereich sind dabei Wischtücher."Hier ...Den vollständigen Artikel lesen ...