Die in Düsseldorf ansässige KFM AG um Vorstand Hans-Jürgen Friedrich hat wichtige Fragen zum Thema Coronavirus und Fondsinvestment beantwortet. Vorab: Der Fonds wird geplant am 24. März 2020 ausschütten.
Massive Einbrüche an den Börsen - der deutsche Leitindex fiel am 12. März zum Handelsstart unter 10.000 Punkte -, der jüngste Ölpreissturz und schlechte Aussichten in den Unternehmen: Die Coronakrise hat auch den Wirtschafts- und Finanzsektor fest im Griff. Viele Anleger, die in den Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds (ISIN: LU0974225590) investiert haben, machen sich angesichts dieser turbulenten Entwicklungen Sorgen. Bei aller Ernsthaftigkeit, mit der die Auswirkungen der Pandemie bewertet werden müssen, gibt es nach Einschätzung von KFM-Vorstand Hans-Jürgen Friedrich und seinem Team aber auch positive Aspekte, die den Corona-Schock in der Wirtschaft abfedern können. Die Gesellschaft weist in diesem Zusammenhang auf die Digitalisierungswelle hin, welche die Realwirtschaft beflügeln dürfte. Der Ölpreis ist zwar eingebrochen - doch das billige Öl bewirke auch geringere Stückkosten in Chemie-, Pharma-, Automobil-, Maschinenbau- und Stahlkonzernen. Und schließlich, so KFM, stützen die Geldspritzen der Zentralbanken die Volkswirtschaften.Den vollständigen Artikel lesen ...
Massive Einbrüche an den Börsen - der deutsche Leitindex fiel am 12. März zum Handelsstart unter 10.000 Punkte -, der jüngste Ölpreissturz und schlechte Aussichten in den Unternehmen: Die Coronakrise hat auch den Wirtschafts- und Finanzsektor fest im Griff. Viele Anleger, die in den Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds (ISIN: LU0974225590) investiert haben, machen sich angesichts dieser turbulenten Entwicklungen Sorgen. Bei aller Ernsthaftigkeit, mit der die Auswirkungen der Pandemie bewertet werden müssen, gibt es nach Einschätzung von KFM-Vorstand Hans-Jürgen Friedrich und seinem Team aber auch positive Aspekte, die den Corona-Schock in der Wirtschaft abfedern können. Die Gesellschaft weist in diesem Zusammenhang auf die Digitalisierungswelle hin, welche die Realwirtschaft beflügeln dürfte. Der Ölpreis ist zwar eingebrochen - doch das billige Öl bewirke auch geringere Stückkosten in Chemie-, Pharma-, Automobil-, Maschinenbau- und Stahlkonzernen. Und schließlich, so KFM, stützen die Geldspritzen der Zentralbanken die Volkswirtschaften.Den vollständigen Artikel lesen ...
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