Bayer steuert im US-Rechtsstreit um angebliche Krebsrisiken von Glyphosat-Unkrautvernichtern laut einem US-Zeitungsbericht auf eine Lösung zu. Das Unternehmen habe sich mit sechs Anwaltskanzleien, die im Auftrag Zehntausender Kläger verhandelten, auf einen Vergleichsentwurf geeinigt, schrieb das Wall Street Journal (WSJ) am Freitag (Ortszeit) unter Berufung auf Insider.Der Kompromiss sehe eine Zahlung in der Größenordnung von zehn Milliarden Dollar vor. Die Dimension entspräche in etwa den Markterwartungen. Den vollständigen Artikel lesen ...