FRANKFURT (dpa-AFX) - DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat sich im Zuge der Coronavirus-Pandemie für einen Solidaritätsfonds von Topverdienern im Profisport ausgesprochen. Dies sagte der Chef des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag. "In einer derartigen Krise, wie wir sie jetzt haben, ist unter anderem auch eine hohe Eigenverantwortung und ein hohes Maß an Solidarität, insbesondere bei den Vorbildern unserer Gesellschaft, gefragt", fügte der 59-Jährige an.
Konkret könnte er sich vorstellen, dass Sportler mit Gehältern in Millionenhöhe dazu mithelfen, andere Existenzen zu bewahren. "Deshalb sehe ich die Topverdiener im Sport nun schon in einer besonderen Verantwortung, ihren Vereinen und deren Mitarbeitern aktiv zu helfen", sagte Hörmann. Zudem solle man Pflegekräfte, Ärzte und Krankenschwestern aktiv unterstützen. "Auf deren Wohl muss sich unser aller Blick nun richten!", appellierte Hörmann./pre/DP/zb
Konkret könnte er sich vorstellen, dass Sportler mit Gehältern in Millionenhöhe dazu mithelfen, andere Existenzen zu bewahren. "Deshalb sehe ich die Topverdiener im Sport nun schon in einer besonderen Verantwortung, ihren Vereinen und deren Mitarbeitern aktiv zu helfen", sagte Hörmann. Zudem solle man Pflegekräfte, Ärzte und Krankenschwestern aktiv unterstützen. "Auf deren Wohl muss sich unser aller Blick nun richten!", appellierte Hörmann./pre/DP/zb
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