STUTTGART/WEIL AM RHEIN (dpa-AFX) - Seit Montagmorgen wird wie geplant wegen der Coronavirus-Pandemie an den deutschen Grenzen zu Frankreich und der Schweiz kontrolliert. Menschen brauchen für die Fahrt in die beiden Länder nun einen guten Grund. Der Warenverkehr soll aufrecht erhalten werden und auch Berufspendler sollen passieren können, wie ein Sprecher der Bundespolizei in Stuttgart sagte.
Am Grenzübergang im südbadischen Weil am Rhein kamen aus Richtung Schweiz am Morgen kaum Autos. Die Beamten trugen zunächst keine Schutzausrüstung oder Atemmasken. Die an Baden-Württemberg grenzende französische Region Grand Est (Elsass, Lothringen und Champagne-Ardenne) gilt als Risikogebiet.
Im Südwesten gelten bereits drastische Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Von Dienstag an schließen landesweit alle Schulen und Kitas bis zum Ende der Osterferien, fast alle veranstaltungen wurden abgesagt, Museen und viele Clubs und Bars sind dicht.
Bis zum Sonntag waren in Baden-Württemberg bei den dortigen Behörden 977 Infektionen bestätigt. Drei Menschen sind bisher nachweislich an den Folgen einer Infektion gestorben./wen/DP/jha
Am Grenzübergang im südbadischen Weil am Rhein kamen aus Richtung Schweiz am Morgen kaum Autos. Die Beamten trugen zunächst keine Schutzausrüstung oder Atemmasken. Die an Baden-Württemberg grenzende französische Region Grand Est (Elsass, Lothringen und Champagne-Ardenne) gilt als Risikogebiet.
Im Südwesten gelten bereits drastische Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Von Dienstag an schließen landesweit alle Schulen und Kitas bis zum Ende der Osterferien, fast alle veranstaltungen wurden abgesagt, Museen und viele Clubs und Bars sind dicht.
Bis zum Sonntag waren in Baden-Württemberg bei den dortigen Behörden 977 Infektionen bestätigt. Drei Menschen sind bisher nachweislich an den Folgen einer Infektion gestorben./wen/DP/jha
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