Guten Morgen,
die Fed hat gesprochen. Entgegen der Entscheidung der EZB, erst einmal nichts zu unternehmen, verfahren die USA wie immer in unerwarteten Krisenphasen: Sie fluten den Markt mit Liquidität. Eine Zinssenkung auf 0% sowie ein neues QE-Programm (Anleihekäufe) sind klare Ansagen, welche früher oder später auch tatsächlich ihre Wirkung nicht verfehlen werden. Die Amerikaner wissen, was sie tun, haben aber deutlich mehr Spielraum als Europa. Allerdings:
Die Börsen werden kurzfristig darauf nicht reagieren! Denn auf dem Parkett steht unverändert erst einmal die Risikoeingrenzung im Vordergrund bzw. der Abbau von Risikopositionen. Hier greifen Regeln und Algorithmen, welche vorerst bestimmen, welche Priorität Aktieninvestments haben. Und solange dies der Fall ist, blieben die Indices auch Spielball der entgegengesetzten Stimmungen und Handelsprioritäten: Die einen bemühen sich um Sicherheit, die anderen sind auf Schnäppchenjagd. Der eine denkt kurzfristig, der andere langfristig. Zu welcher Gattung Sie gehören wollen, ist eine persönliche Entscheidung. Unser Standpunkt ist klar: Der Spuk wird ein Ende finden und die Kurse werden sich erholen, und zwar schneller, als manch einer heute in Anbetracht geschlossener Grenzen und Krisenmeldungen glauben mag. Den vollständigen Artikel lesen ...
die Fed hat gesprochen. Entgegen der Entscheidung der EZB, erst einmal nichts zu unternehmen, verfahren die USA wie immer in unerwarteten Krisenphasen: Sie fluten den Markt mit Liquidität. Eine Zinssenkung auf 0% sowie ein neues QE-Programm (Anleihekäufe) sind klare Ansagen, welche früher oder später auch tatsächlich ihre Wirkung nicht verfehlen werden. Die Amerikaner wissen, was sie tun, haben aber deutlich mehr Spielraum als Europa. Allerdings:
Die Börsen werden kurzfristig darauf nicht reagieren! Denn auf dem Parkett steht unverändert erst einmal die Risikoeingrenzung im Vordergrund bzw. der Abbau von Risikopositionen. Hier greifen Regeln und Algorithmen, welche vorerst bestimmen, welche Priorität Aktieninvestments haben. Und solange dies der Fall ist, blieben die Indices auch Spielball der entgegengesetzten Stimmungen und Handelsprioritäten: Die einen bemühen sich um Sicherheit, die anderen sind auf Schnäppchenjagd. Der eine denkt kurzfristig, der andere langfristig. Zu welcher Gattung Sie gehören wollen, ist eine persönliche Entscheidung. Unser Standpunkt ist klar: Der Spuk wird ein Ende finden und die Kurse werden sich erholen, und zwar schneller, als manch einer heute in Anbetracht geschlossener Grenzen und Krisenmeldungen glauben mag. Den vollständigen Artikel lesen ...
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