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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:30 Uhr)

INDEX                Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50       2.450,37   -5,25%  -34,57% 
Stoxx50           2.406,84   -3,55%  -29,27% 
DAX               8.742,25   -5,31%  -34,02% 
FTSE              5.151,08   -4,01%  -28,85% 
CAC               3.881,46   -5,75%  -35,07% 
DJIA             21.226,76   -8,45%  -25,62% 
S&P-500           2.489,38   -8,18%  -22,95% 
Nasdaq-Comp.      7.214,42   -8,39%  -19,60% 
Nasdaq-100        7.351,56   -8,05%  -15,82% 
Nikkei-225       17.002,04   -2,46%  -28,13% 
EUREX                Stand  +-Ticks 
Bund-Future          172,4     -100 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              29,21      31,73         -7,9%          -2,52  -51,7% 
Brent/ICE              30,06      33,85        -11,2%          -3,79  -53,6% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.498,65   1.545,96         -3,1%         -47,31   -1,2% 
Silber (Spot)          12,83      14,80        -13,3%          -1,97  -28,1% 
Platin (Spot)         654,75     755,85        -13,4%        -101,10  -32,2% 
Kupfer-Future           2,39       2,47         -3,0%          -0,07  -14,7% 
 

Die Konjunkturängste zeigen sich auch am Ölmarkt, wenngleich die Preise einen großen Teil ihrer Verluste wettmachen. Das Barrel US-Rohöl war im Tief schon für 28,10 Dollar zu haben gewesen.

Gold ist trotz der Risikoscheu der Anleger nicht gesucht, aber auch hier ist es mittlerweile zu einer spürbaren Erholung gekommen. Marktbeobachter vermuten hinter dem Preisverfall Notverkäufe von Anlegern, die Verluste an anderer Stelle kompensieren müssen. "Wir haben eine irre Jagd nach Liquidität gesehen. Händler wie Anleger haben alles verkauft, was irgendwie zu Geld zu machen war", so eine Stimme aus dem Handel.

FINANZMARKT USA

Panikartige Verkäufe bescheren den US-Börsen zu Wochenbeginn im Einklang mit der Entwicklung in Europa massive Kursverluste. Gleichwohl macht sich im Verlauf des Handels etwas Entspannung breit, abzulesen an deutlich von den Tagestiefs erholten Aktienkursen. Die Angst vor nicht mehr zu kontrollierenden Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die globale Wirtschaft hat die Finanzmärkte fest im Griff. Gegenmaßnahmen wirtschafts- und finanzpolitischer Seite kommen dagegen nicht an. Die diversen Maßnahmen der Notenbanken, allen voran die überraschende massive Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) vom Sonntag. Sie schürt eher Ängste als dass sie die Anleger beruhigt. Dazu gesellt sich ein verheerend schlecht ausgefallener Empire State Manufacturing Index. Am Anleihemarkt bricht die Rendite zehnjähriger US-Anleihen um 13 Basispunkte ein auf 0,84 Prozent. Auch hier haben sich die Gemüter im Verlauf des Handels beruhigt.

Die höchsten Verluste am Aktienmarkt verzeichnen Aktien der Finanzbranche, denen die erneut gesenkten Zinsen das Geschäft erschweren. Der S&P-Branchenindex bricht um 11,5 Prozent ein. Dahinter folgt der Auto-Index mit einem Minus von 11 Prozent. Am besten halten sich - mit allerdings immer noch kräftigen Abschlägen von rund 3 Prozent - sogenannte defensive Sektoren wie Pharma und Massenkonsumgüter. In der allgemeinen Panik finden Nachrichten zu einzelnen Unternehmen keine Beachtung. Bei Apple würden sie aber auch kaum stützen. Der Kurs fällt mit dem schwachen Markt um 7,8 Prozent. Das Unternehmen muss in Frankreich ein Bußgeld von 1,1 Milliarden Euro zahlen, weil es nach Einschätzung der dortigen Wettbewerbsbehörde mit zwei Großhändlern Absprachen zu Lasten von unabhängigen Einzelhändlern getroffen hat.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen sind am Montag mit kräftigen Verlusten, aber doch deutlich erholt von den Tagestiefs aus dem Handel gegangen. Fundamental gab es keine neuen Nachrichten. Die Lage rund um das Coronavirus verschärft sich weiter, wie die drastischen Maßnahmen in Europa und vor allem der sich in immer mehr Ländern anbahnende Zusammenbruch des öffentlichen Lebens zeigen. Die Notmaßnahmen der Zentralbanken wie der US-Notenbank brachten eher zusätzliche Unruhe in die Märkte und erreichten damit das Gegenteil von dem, was sie eigentlich bezwecken sollten. Extreme Maßnahmen bei Tui ließen die Aktie um 15,4 Prozent kollabieren. Der Reisekonzern will fast alle Aktivitäten wie Pauschalreisen, Hotels und Kreuzfahrten bis zur Klärung der Viruslage aussetzen. Die Jahresprognose wurde entsprechend komplett gestrichen und keine neue mehr gewagt. Hiobsbotschaften auch von IAG (minus 27 Prozent); die Fluggesellschaft plant massive Kapazitätskürzungen von 75 Prozent. Air France fielen um 10,1 Prozent. Wie IAG will auch Air France die Kapazitäten drastisch reduzieren und sieht ein Streichungspotenzial von 70 bis 90 Prozent bei den Sitzplatzkilometern. Bei Ryanair (minus 12,7 Prozent) könnte bald die gesamt Flotte am Boden bleiben. Beobachter warnen vor Insolvenzen in der Branche. MTU brachen um 12,2 Prozent ein, Rolls-Royce um 10,4 Prozent, Lufthansa 7,9 Prozent, Airbus 7,2 Prozent und Fraport 15,8 Prozent. "Das ist die größte Branchenkrise seit 9/11", sagte ein Händler: "Wer kauft schon neue Flugzeuge, wenn er vorhandene Kapazitäten zusammenstreicht." Nach Vorlage von Umsatzzahlen büßten H&M 10,7 Prozent ein. "Bis vor dem Virusausbruch sah es noch gut aus", sagte ein Händler: "Aber jetzt geht die Angst um, dass sich der Einbruch, den China verzeichnete, auch in Europa zeigt." Dräger haussierten mit Aufschlägen von fast 21 Prozent. Das Medizintechnikunternehmen hatte am Freitagnachmittag von der Bundesregierung einen Großauftrag zur Lieferung von 10.000 Beatmungsgeräten erhalten.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Mo, 9:44 Uhr  Fr, 17:38 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1154  -0,06%        1,1208         1,1062   -0,6% 
EUR/JPY               118,11  -0,53%        119,13         118,99   -3,1% 
EUR/CHF               1,0556  -0,16%        1,0549         1,0565   -2,8% 
EUR/GBP               0,9137  +1,55%        0,9064         0,8944   +8,0% 
USD/JPY               105,91  -0,44%        106,32         107,55   -2,6% 
GBP/USD               1,2209  -1,58%        1,2366         1,2366   -7,9% 
USD/CNH (Offshore)    7,0050  -0,07%        7,0100         7,0302   +0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD             5.069,01  -5,29%      4.855,76       5.365,01  -29,7% 
 

Passend zur Zinssenkung vom Wochenende gibt der Dollar nach. Der Euro steigt im Gegenzug auf rund 1,1160 Dollar. Am Freitag notierte die Gemeinschaftswährung im Tagestief bei 1,1080 Dollar. Der Dollar-Index fällt um 0,5 Prozent, womit er sich ebenfalls von den Tagestiefs erholt zeigt.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den asiatischen Aktienmärkten ging es trotz einer neuerlichen Zinssenkung der US-Notenbank zu Wochenbeginn kräftig nach unten. Denn der überraschende Schritt verstärkte die Sorgen um die möglichen negativen Auswirkungen durch die Coronavirus-Pandemie, hieß es. Die Notenbanken Südkoreas und Neuseelands senkten ebenfalls die Zinsen. Auch die Bank of Japan (BoJ) hat weitere geldpolitische Maßnahmen bekannt gegeben. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) in der vergangenen Woche entschied sich die BoJ aber gegen eine Zinssenkung und behielt den Leitzins von minus 0,1 Prozent bei. Ein zusätzlicher Belastungsfaktor waren extrem schwache Daten zur chinesischen Industrieproduktion und zum Einzelhandel, welche die negativen Folgen der Coronavirus-Epidemie widerspiegelten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Commerzbank zahlt bei Squeeze-Out 12,75 je Comdirect-Aktie

Die Commerzbank will beim angekündigten Herausdrängen der Minderheitsaktionäre 12,75 Euro je Comdirect-Aktie zahlen. Der Abschluss und die notarielle Beurkundung des Verschmelzungsvertrags zwischen der Tochter und ihrer Muttergesellschaft seien für den 20. März 2020 geplant, teilten beide Banken mit.

Deutsche Telekom verschiebt Hauptversammlung

Die Deutsche Telekom AG verschiebt die bislang für den 26. März 2020 in Bonn geplante ordentliche Hauptversammlung. Das hat der Vorstand des Unternehmens soeben beschlossen, wie der DAX-Konzern mitteilte.

Lufthansa-Airlines streichen bis zu 90% der Langstreckenflüge

Die Airlines der Lufthansa Group reduzieren ihr Kurz- und Langstreckenprogramm ab Dienstag weiter. Die Streichungen führen auf der Langstrecke vor allem im Nahen Osten, in Afrika und in Mittel- und Südamerika zu einem starken Rückgang des Angebots, wie der Konzern mitteilte. Insgesamt, also mit den bereits veröffentlichten Streichungen, werde die Sitzplatzkapazität der Konzernairlines auf der Langstrecke um bis zu 90 Prozent reduziert. Für den Sommer 2020 waren insgesamt 1.300 wöchentliche Verbindungen geplant.

Merck verschiebt Hauptversammlung 2020

Merck verschiebt die bisher für den 24. April 2020 in Frankfurt geplante Hauptversammlung angesichts der Coronavirus-Pandemie auf einen späteren Zeitpunkt. Ein neuer Termin werde festgelegt, sobald eine geordnete Planung wieder möglich sei, teilte der DAX-Konzern mit.

Elmos Semiconductor kauft eigene Aktien zurück

Die Elmos Semiconductor AG will bis zu 1,54 Millionen eigene Aktien zurückkaufen, das entspricht einem Anteil von bis zu 7,7 Prozent des Grundkapitals. Dafür bietet das Unternehmen je 17,50 Euro, wie Elmos mitteilte. Rechnerisch hat der Aktienrückkauf also ein Volumen von knapp 27 Millionen Euro.

EU erlaubt Bertelsmann Komplettübernahme von Penguin Random House

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 16, 2020 13:31 ET (17:31 GMT)

Bertelsmann darf die volle Kontrolle über den Verlag Penguin Random House übernehmen. Die EU-Kommission hat die Aufstockung auf 100 Prozent der Anteile durch die Übernahme des 25-Prozent-Anteils der Pearson plc an dem Buchverlag genehmigt. Bertelsmann hatte den Anteilskauf für 675 Millionen US-Dollar im Dezember angekündigt.

Ceconomy verschiebt Kapitalmarkttag - Prognose ist ohne Corona

Ceconomy verschiebt wegen der Coronavirus-Epidemie den ursprünglich für den 26. März vorgesehenen Capital Markets Day. Er werde frühestmöglich nachgeholt, ein neues Datum werde sobald wie möglich veröffentlicht, teilte der Mutterkonzern von Media-Markt und Saturn mit.

Geratherm erhöht Produktion wegen Coronavirus

Der Medizintechnikhersteller Geratherm Medical reagiert auf die gewachsene Nachfrage im Zuge der Coronavirus-Pandemie. Das Unternehmen stellt Medizinprodukte, wie Fieberthermometer und Lungenfunktionsmessgeräte her. Die derzeitige Nachfrage übertreffe das Angebot um ein Vielfaches, teilte Geratherm mit.

IVU Traffic Technologies AG beschließt Aktienrückkauf

IVU Traffic will weitere eigene Aktien zurückkaufen. Zwischen dem 16. März und dem 30. Juni sollen bis zu 100.000 eigene Aktien, bzw. 0,56 Prozent des Grundkapitals, für bis zu 1,2 Millionen Euro über die Börse zurückgekauft werden, wie das Berliner Software-Unternehmen mitteilte.

Osram-Übernahme könnte für AMS mit Corona-Krise schwierig werden

Vor dem Hintergrund des breiten Kursverfalls an den Börsen steht die Kapitalerhöhung des österreichischen Sensorherstellers AMS und mit ihr die gesamte Osram-Übernahme im Feuer. Die AMS-Notierung sank am Morgen zeitweise unter den Kurs von 9,20 Schweizer Franken und damit unter den Preis, zu dem AMS seit Montag neue Aktien zur Zeichnung anbietet, um 1,65 Milliarden Euro am Markt einzusammeln und einen Teil der mit 4,4 Milliarden Euro hohen Bankenfinanzierung abzulösen.

Von der Leyen will Pharmafirma Curevac EU-Hilfe anbieten

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will dem offenbar wegen eines möglichen Coronavirus-Impfstoffs von der US-Regierung umworbenen deutschen Pharmaunternehmen Curevac Unterstützung anbieten. Von der Leyen werde am späten Nachmittag mit dem Management der Tübinger Firma eine Videokonferenz abhalten, sagte ein Kommissionssprecher. Dabei gehe es um Wege, "wie die Aktivitäten dieser Firma in Europa unterstützt werden können".

Austrian Airlines stellt reguläre Flüge ab Mittwochnacht temporär ein

Austrian Airlines stellt ihren regulären Flugbetrieb ab Mittwochnacht vorübergehend ein. Die Tochter der Deutschen Lufthansa reagiert damit darauf, dass weltweit täglich neue Einreisestopps verhängt werden und die Nachfrage nach Flugreisen rapide zurückgeht.

Danske Bank suspendiert Ergebnisausblick

Die Danske Bank rechnet im laufenden Jahr mit einem fallenden Nettoergebnis. Die Ergebnisprognose für 2020 werde ausgesetzt, teilte die dänische Bank mit. Wegen der sich ausbreitenden Coronavirus-Pandemie verschlechtere sich der makroökonomische Ausblick, und dies werde auch Auswirkungen auf die Finanzergebnisse 2020 haben.

Renault schließt in Frankreich zwölf Werke

Renault will wegen der Coronavirus-Pandemie in Frankreich vorübergehend zwölf Werke stilllegen. Das soll mit Ablauf des Montag geschehen, teilte der Konzern mit. Die Produktion wieder aufnehmen sollen die Fabriken, wenn die Umstände das erlauben.

Regeneron und Sanofi testen Wirkstoff gegen Covid-19 klinisch

Die Pharmakonzerne Regeneron und Sanofi testen ein zugelassenes Medikament zur Behandlung von rheumatischen Gelenkerkrankung auf seine Wirksamkeit bei schwerwiegenden Fällen des grassierenden Coronavirus-Erkrankung Covid-19. Klinische Tests des Wirkstoffs Sarilumab in der Phase 2 und 3 begännen in Krankenhäuser in New York, teilten beide Firmen mit. Bis zu 400 Patienten würden in die Studie einbezogen.

Luxuskonzern LVMH produziert Desinfektionsmittel statt Edelkosmetik

LVMH produziert im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie Desinfektionsmittel statt edler Parfums und Kosmetik. Angesichts der "drohenden Knappheit" in Frankreich habe Konzernchef Bernard Arnault die Parfum- und Kosmetiksparte angewiesen, die Produktionskapazitäten für "große Mengen hydroalkoholischer Gels" zur Verfügung zu stellen, teilte das Unternehmen am Sonntag mit. Desinfektionsmittel sollen demnach nun in den Produktionseinheiten der Marken Christian Dior, Guerlain und Givenchy hergestellt werden.

Norwegian Air entlässt befristet 90 Prozent der Belegschaft

Die Billigairline Norwegian Air Shuttle ASA streicht 85 Prozent ihrer Flugverbindungen. Zudem werden neun von zehn Mitarbeitern befristet entlassen, wie die Gesellschaft mitteilte. Betroffen sind 7.300 Jobs.

Moody's versieht OMV-Rating mit negativem Ausblick

Moody's hat den Ausblick für die Bonität des österreichischen Ölkonzerns OMV auf negativ gesetzt. Vorerst werde aber die Einstufung mit A3 bestätigt, teilte die Ratingagentur mit. Moody's begründete den Schritt mit der Übernahme weiterer Anteile am Joint Venture Borealis für 4,7 Milliarden US-Dollar durch OMV.

Peugeot schließt alle Werke in Europa

Der französische Autokonzern PSA schließt seine europäischen Autowerke. Es gebe immer mehr Fälle positiver Coronavirus-Fälle in der Nähe einzelner Werke, begründete die Group PSA SA die drastische Maßnahme. Zudem gebe es Probleme bei der Zulieferung von Autoteilen seitens wichtiger Zulieferer. Bis zum 27. März sollen die Werke geschlossen bleiben.

Laura Ashley braucht bis Ende März Kapitalspritze

Laura Ashley braucht bis Ende März eine Finanzspritze, um den Bedarf an Betriebsmitteln zu sichern, teilte der britische Textil-Einzelhändler mit. Im Februar hatte der Konzern einen Kredit von Wells Fargo bekommen. Damals hatte der Konzern mitgeteilt, in fortgeschrittenen Gesprächen mit einem anderen Kreditgeber über Kredite bis zu 15 Millionen britische Pfund zu sein.

LSE will Refinitiv-Übernahme trotz Bedenken aus Brüssel fortsetzen

Die London Stock Exchange (LSE) will die Übernahme des Datenhändlers Refinitiv zügig abschließen, obwohl die EU-Kommission wegen der Coronavirus-Pandemie um eine spätere Einreichung der Fusionsunterlagen gebeten hat. Der Börsenbetreiber spreche mit Brüssel und anderen Regulierern, um sicherzustellen, dass alle Unterlagen und Genehmigungen so zügig wie möglich verarbeitet werden könnten. Die LSE erwartet den Abschluss der Transaktion im zweiten Halbjahr 2020.

Australische Supermarktkette öffnet eine Stunde täglich nur für Rentner

Zum Schutz vor einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus öffnet die australische Supermarktkette Woolworths künftig eine Stunde lang exklusiv für Rentner. Ab Dienstag würden morgens zwischen 07.00 und 08.00 Uhr nur ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen zum Einkaufen in die Märkte gelassen, damit diese nicht Schlange stehen müssten, teilte der Supermarktriese mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

March 16, 2020 13:31 ET (17:31 GMT)

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