BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Staaten wollen sich mit allen verfügbaren Mitteln gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie stemmen. Man habe "den starken Willen, zu tun was immer nötig ist, um den derzeitigen Herausforderungen zu begegnen und eine schnelle Erholung zu unterstützen", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung nach einer Videokonferenz der Euro-Staaten mit den übrigen EU-Staaten am Montagabend.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz begrüßte die Beschlüsse. "Die EU steht vor einer riesigen Herausforderung", erklärte der SPD-Politiker in Berlin. "Die Eurogruppe hat heute gezeigt, dass Europa fest entschlossen ist, der Herausforderung Stand zu halten. Das wird uns auch gelingen, weil wir unsere Kräfte bündeln und solidarisch handeln."
In der gemeinsamen Erklärung hieß es weiter: "Angesichts der außergewöhnlichen Umstände haben wir uns darauf geeinigt, dass eine sofortige, ehrgeizige und koordinierte Antwort der Politik nötig ist." Man werde "alle nötigen Instrumente nutzen, um die sozio-ökonomischen Folgen der Covid-19-Welle zu begrenzen."/vsr/DP/he
Bundesfinanzminister Olaf Scholz begrüßte die Beschlüsse. "Die EU steht vor einer riesigen Herausforderung", erklärte der SPD-Politiker in Berlin. "Die Eurogruppe hat heute gezeigt, dass Europa fest entschlossen ist, der Herausforderung Stand zu halten. Das wird uns auch gelingen, weil wir unsere Kräfte bündeln und solidarisch handeln."
In der gemeinsamen Erklärung hieß es weiter: "Angesichts der außergewöhnlichen Umstände haben wir uns darauf geeinigt, dass eine sofortige, ehrgeizige und koordinierte Antwort der Politik nötig ist." Man werde "alle nötigen Instrumente nutzen, um die sozio-ökonomischen Folgen der Covid-19-Welle zu begrenzen."/vsr/DP/he