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In der Krise muss Vater Staat zeitweise auch als Aktionär ran

Wir sind im Krieg gegen das Corona-Virus. Und im Krieg sind alle Mittel erlaubt. Auch wirtschaftlich muss in Deutschland alles unternommen werden, damit aus einer Virus-Rezession keine -Depression wird. Auch unkonventionelle Maßnahmen werden gebraucht, um Unternehmen und ihre Beschäftigten zu retten.

Von Amerikas "Verstaatlichungs-Aktion" lernen

Unorthodox sind Staatsbeteiligungen, wenn also der Bund Unternehmen unter seine Fittiche nimmt. Ich erinnere mich zurück an die Lehman-Pleite 2008. Im Rahmen der Rettung des US-Finanzsystems kam es damals zu einer selbst für Amerika ungewöhnlichen Aktion. Die US-Regierung "zwangsnötigte" vielen großen Banken - u.a. Bank of America, Citigroup, Wells Fargo, JP Morgan, Goldman Sachs - staatliche Beteiligungen auf, um ihnen wieder auf die Beine zu helfen.

Ähnliche Maßnahmen in Deutschland hätten einen gewaltigen Shitstorm losgetreten. Warum sollte man ausgerechnet denen mit vielen Milliarden Staatsgeld zur Seite springen, die die Finanzkrise vermeintlich verursacht haben? Doch denkt Amerika grundsätzlich pragmatisch und lösungsorientiert und nicht nur moralisch oder ideologisch. Der US-Regierung ging es damals darum, ihre Schlüsselbranche "Banken" auch nach der Krise am Leben zu halten. Der Erfolg gibt der Staatsbeteiligung Recht: Die amerikanischen Banken sind heute weltweit in der Pole Position und Deutschland fährt hinterher. Übrigens, nach Gesundung der Banken verabschiedete sich der Staat wieder von seinem Engagement und zwar mit dicker Rendite für die Steuerzahler dank gestiegener Aktienkurse.

Den Aasgeiern die Flügel stutzen

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© 2020 marktEINBLICKE
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