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Dow Jones News
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Eurasische Containertransporte auf der Schiene normalisieren sich - Trotz Coronavirus: Versorgungsengpässe auf europäischen Märkten vermeidbar

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Berlin (pts023/18.03.2020/14:30) - Die Containertransporte auf der Schiene 
zwischen Asien und Europa normalisieren sich und helfen, coronavirus-bedingte 
Versorgungsengpässe auf den europäischen Märkten zu vermeiden. Das 
multinationale Eisenbahnunternehmen UTLC ERA meldet sogar den Anstieg der 
Buchungen seiner Containerkapazitäten. 
 
Während sich die Situation in China um die Verbreitung von COVID-19 stabilisiert 
und die Wirtschaft allmählich zum gewohnten Betrieb zurückkehrt, kehren auch die 
Frachttransporte zwischen China und Europa zum Normalbetrieb zurück. 
 
"Der Schienenverkehr bietet nach wie vor eine zuverlässige und sichere 
Verbindung zwischen Volkswirtschaften, Ländern und Unternehmen. Die 
Containerzüge von UTLC ERA sind voll im Einsatz. Der Güterverkehr auf der 
Schiene funktioniert reibungslos, auch wenn COVID-19 uns zwingt, direkte 
menschliche Kontakte zu reduzieren", erklärt Alexey Grom, Geschäftsführer von 
UTLC ERA. 
 
Das Eisenbahnunternehmen UTLC ERA verantwortet den kompletten 
Tür-zu-Tür-Transportservice auf der Breitspurbahn 1520 Millimeter auf der Neuen 
Seidenstraße. Die Transportgeschwindigkeit beträgt ca. 1100 Kilometer am 
Tag. Die Strecke von der chinesischen zur europäischen Grenze bewältigen die 
Containerzüge in weniger als fünf Tagen. 
 
Der Frachtbetrieb und die Abfertigung der Containerzüge an Grenzkontrollpunkten 
werden in vollem Umfang gewährleistet. "Unsere europäischen Partner arbeiten eng 
mit uns zusammen, was Unterbrechungen in der Lieferkette vermeidet", kommentiert 
Grom. 
 
Das Gesamttransportvolumen von UTLC ERA im Januar und Februar verzeichnete einen 
Anstieg um zwölf Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahre 2019 und 
erreichte 47.000 TEU (Standardcontainer). Das Volumen der nach Europa 
transportierten geladenen Container wuchs um 22 Prozent auf 27.400 TEU, während 
das Volumen der geladenen Container aus Europa nach China um 63 Prozent anstieg 
und damit 12.300 TEU erreichte. Das bedeutete, dass die Zahl der von Europa nach 
China zurückgeschickten leeren Container erheblich gesenkt werden konnte. 
 
Nach Angaben des Unternehmens fuhren seit Anfang 2020 mehr als 550 Containerzüge 
von UTLC ERA auf der Strecke zwischen Europa und China. Seit Ende Februar/Anfang 
März steigt die Zahl der Buchungen wieder an. 
 
Auf dem Seeweg beläuft sich die durchschnittliche Transportdauer von China nach 
Europa auf sechs Wochen. Auf der Schiene der Neuen Seidenstraße sind es 
etwa elf Tage. Die verkürzten Lieferzeiten sind laut Einschätzung von UTLC ERA 
der wichtigste Vorteil in der Coronakrise, dank derer gerade jetzt im März 
Versorgungsengpässe auf den europäischen Märkten vermieden werden könnten. Auch 
die Auswirkungen der Coronakrise in China auf die Belieferung der europäischen 
Produktion und den Handel könnten auf diese Weise minimiert werden. 
 
UTLC ERA plant zudem, ab April 2020 sanktionierte Waren über das Hoheitsgebiet 
der Russischen Föderation zu transportieren, was durch eine neue russische 
Gesetzgebung ermöglicht wird. "Wir sind überzeugt, dass dies von unseren Kunden 
in Europa und China nachgefragt wird, die an neuen Wachstumsquellen und neuen 
Warenströmen interessiert sind", so Alexey Grom. 
 
Über UTLC ERA 
United Transport and Logistics Company - Eurasian Rail Alliance (UTLC ERA) ist 
ein Dienstleister für Containertransporte auf der Schiene zwischen Europa und 
China. UTLC ERA wurde auf paritätischer Grundlage durch die Russischen 
Eisenbahnen RZhD, die Weißrussische Eisenbahn sowie die Kasachische 
Eisenbahngesellschaft gegründet. 2019 betrug das Transportvolumen von UTLC ERA 
333 021 TEU, was im Vergleich zu 2018 einen Anstieg um 19 Prozent bedeutet. 
 
Weitere Informationen: UTLC ERA, Referat Medien: Telefon +7 (495) 995-95-91, 
E-Mail: pr@utlc.com 
 
(Ende) 
 
Aussender: KaiserCommunication GmbH 
Ansprechpartner: Alexandra Ogneva 
Tel.: +49 30 84520000 
E-Mail: ogneva@kaisercommunication.de 
Website: www.kaisercommunication.de 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20200318023 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

March 18, 2020 09:30 ET (13:30 GMT)

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