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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages Frühlingsanfang geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13:36 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.355,75      -2,47%  -27,15% 
Euro-Stoxx-50        2.377,05      -0,37%  -36,53% 
Stoxx-50             2.375,66      -0,31%  -30,19% 
DAX                  8.385,65      -0,66%  -36,71% 
FTSE                 5.003,76      -1,51%  -32,64% 
CAC                  3.741,72      -0,35%  -37,41% 
Nikkei-225          16.552,83      -1,04%  -30,03% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            168,55       -0,24 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              21,95      20,37         +7,8%           1,58  -63,7% 
Brent/ICE              25,58      24,88         +2,8%           0,70  -60,5% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.471,58   1.486,35         -1,0%         -14,77   -3,0% 
Silber (Spot)          11,88      12,07         -1,6%          -0,19  -33,5% 
Platin (Spot)         600,90     625,90         -4,0%         -25,00  -37,7% 
Kupfer-Future           2,14       2,15         -0,5%          -0,01  -23,6% 
 

Die Ölpreise machen einen Teil der massiven Vortagesverlust wett. Die Marktteilnehmer würden nun abwarten, ob die zahlreichen Konjunkturprogramme auch Wirkung zeigen, heißt es. Doch die Ängste vor einer globalen Rezession und damit einem Nachfragerückgang belasteten übergeordnet das Sentiment. Hinzu kommt der weiterhin schwelende Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland, für den sich derzeit keine Lösung abzeichnet.

AUSBLICK AKTIEN USA

Trotz der Talfahrt vom Mittwoch ist auch am Donnerstag an den US-Börsen noch kein Boden in Sicht. Die Futures auf die großen US-Aktienindizen liegen vorbörslich bis zu 1,2 Prozent im Minus. Zwar haben am Mittwoch und Donnerstag Regierungen und Zentralbanken neue Maßnahmen beschlossen, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zu mildern, doch ist die Angst der Anleger vor einer Rezession zu groß, als dass sie sich dadurch beruhigen ließen.

In den USA hat der Kongress am späten Mittwoch ein 100 Milliarden Dollar schweres Hilfspaket verabschiedet, das unter anderem die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall vorsieht. Weitere Maßnahmen, etwa Direktzahlungen an die Bevölkerung, sind in Planung. In der Nacht beschloss die Europäische Zentralbank ein Anleihekaufprogramm im Volumen von 750 Milliarden Euro, und am Donnerstag senkte die australische Zentralbank zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen den Leitzins auf ein Rekordtief.

Unter den Einzelwerten geben Ford im vorbörslichen Handel 5,8 Prozent ab. Analysten befürchten, dass der Autokonzern die für April geplante Quartalsdividende aussetzen wird.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

17:45 IT/Enel SpA, ausführliches Jahresergebnis, Rom

18:00 DE/Deutsche Euroshop AG, Jahresergebnis, Hamburg

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    13:30 Leistungsbilanz 4Q 
          PROGNOSE: -110,00 Mrd USD 
          zuvor:    -124,09 Mrd USD 
    13:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 220.000 
          zuvor:    211.000 
    13:30 Philadelphia-Fed-Index März 
          PROGNOSE:  9,0 
          zuvor:    36,7 
    15:00 Index der Frühindikatoren Februar 
          PROGNOSE:  0,0% gg Vm 
          zuvor:    +0,8% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Auch wenn Europas Börsen die Eröffnungsgewinne nicht halten können und am Donnerstagmittag leicht ins Minus rutschen, ist im Handel von gewissen Stabilisierungsansätzen die Rede. Einen wichtigen Anteil daran hat die Ankündigung eines Pandemic Emergency Purchase Programme (PEPP) durch die EZB, was als ein "Whatever it takes 2.0" interpretiert wird. Mit den Ankündigungen der EZB geraten die Renditen der europäischen Staatsanleihen kräftig unter Druck. Vor allem die zuvor gemiedenen Titel aus der Peripherie sind nun wieder gefragt.

Aus der Immobilienbranche hat Patrizia gute Zahlen vorgelegt, erhöht die Dividende und startet einen Aktienrückkauf. Vonovia bestätigte dazu, ausreichend Barmittel zu besitzen. Der Ausblick auf 2020 wurde bekräftigt. Patrizia halten sich mit Abgaben von 0,1 Prozent gut, Vonovia verlieren 2 Prozent. Deutsche Euroshop stürzen um 11,4 Prozent ab. Das Unternehmen hat die Dividende ausgesetzt. Heidelbergcement brechen um 9,6 Prozent ein. Der Konzern hat zwar die Dividende angehoben, wagt allerdings wegen der Coronakrise keine Prognose für 2020 mehr. Als gut werden die Jahreszahlen für 2019 von Morphosys im Handel beschrieben. Dennoch verliert die Aktie 3,1 Prozent. Die Geschäftsschließungen bei Hugo Boss und der entsprechend kassierte Jahresausblick überraschen kaum, wie Händler sagen. Aber die Titel verlieren dennoch nochmals 8 Prozent. Aktien des niederländischen Versicherers Aegon springen um 9,1 Prozent nach oben. Aufgrund der Coronavirus-Krise sei es zu keinen größeren Schadensforderungen gekommen, teilte Aegon mit. Keine großen Reaktion zeigen die Aktien von Frankreichs Banken. Dort hat die Finanzaufsicht den Geldinstituten genehmigt, angesichts der Coronakrise ihre Kapitalpuffer komplett für Liquiditätszwecke zu nutzen. Credit Agricole legen um 0,6 Prozent zu, BNP Paribas verlieren 1,9 Prozent und Societe Generale geben gleich um 5,5 Prozent nach.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Mo, 9:44 Uhr  Fr, 17:38 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,0745     -1,71%        1,1208         1,1062   -4,2% 
EUR/JPY               117,97     -0,10%        119,13         118,99   -3,2% 
EUR/CHF               1,0535     -0,36%        1,0549         1,0565   -3,0% 
EUR/GBP               0,9271     -1,27%        0,9064         0,8944   +9,6% 
USD/JPY               109,81     +1,66%        106,32         107,55   +1,0% 
GBP/USD               1,1585     -0,43%        1,2366         1,2366  -12,6% 
USD/CNH (Offshore)    7,1598     +1,26%        7,0100         7,0302   +2,8% 
Bitcoin 
BTC/USD             5.757,26     +7,65%      4.855,76       5.365,01  -20,2% 
 

Bedingt durch die Rezessionsängste dauert die Flucht in den Dollar unvermindert an. Der Euro rutscht unter die Marke von 1,08 Dollar. Auch das britische Pfund, das am Mittwoch zum Dollar auf den tiefsten Stand seit 35 Jahren abgewertet hatte, gibt weiter nach. Im Tagestief war es schon für 1,1473 Dollar zu haben.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit erneut tiefroten Vorzeichen haben die asiatischen Aktienmärkte am Donnerstag den Handel beendet. Eine sich immer deutlicher abzeichnende weltweite Rezession vor dem Hintergrund der nahezu ungebremsten Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie belastete weiterhin. Neue Unterstützungsmaßnahmen der Notenbanken, so das Anleihekaufprogramm der EZB und eine weitere Zinssenkung der Reserve Bank of Australia, vermochten die Gemüter nicht zu beruhigen. Die Börse in Schanghai hielt sich mit einem Minus von 1 Prozent vergleichsweise gut, nachdem erstmals seit Veröffentlichung der offiziellen Statistiken in China zum Coronavirus darin kein neuer Fall von Ansteckung innerhalb des Landes registriert worden. Panikverkäufe schickten dagegen den Kospi in Seoul um 8,4 Prozent nach unten. Vor allem Fluggesellschaften, Chemie-, Raffinerie- und Technologieaktien seien verkauft worden. So brachen Asiana Airlines um 30 Prozent ein und für Index-Schwergewicht Samsung Electronics ging es um 5,8 Prozent nach unten. In Sydney fiel der Leitindex trotz der RBA-Zinssenkung um 3,4 Prozent. Die drastisch gesunkenen Ölpreise rissen den Energiesektor um 7 Prozent mit nach unten. Bankenwerte fielen um ebenfalls 7 Prozent; das Niedrigzinsumfeld erschwert den Geldhäusern unter anderem das Kreditgeschäft. Die Qantas-Aktie fiel um 15 Prozent und markierte den größten Tagesverlust seit Juni 2012. Die Fluggesellschaft hat wegen des Reiseverbots alle internationalen Flüge gestrichen und zudem 20.000 Beschäftigte beurlaubt. In Tokio brach das Schwergewicht Softbank um weitere 17 Prozent ein.Die Coronavirus-Pandemie sorgte weiter für Bedenken in Bezug auf den Wert der Beteiligungen des Unternehmens, hieß es.

CREDIT

Auf weiter hohem Niveau zeigen sich am Donnerstag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Anleihen. Mit der Ankündigung des neuen Anleihekaufprogramms der EZB dürfte es nun aber weiter nach unten gehen. Viele Risiken seien dadurch aus dem Markt. Anders als früher weite die EZB nicht nur ihr Kaufprogramm im Umfang aus, sondern kaufe auch immer schwächerere Bonitäten. Dazu gestatten Länder wie Frankreich und die Niederlande ihren Banken, die systemischen Risikopuffer zur nutzen, um die Kreditvergabe anzukurbeln.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Audi erreicht Renditeziel - Fokus 2020 auf Liquidität

Audi hat vergangenes Jahr dank besserer Verkäufe vor allem von SUVs und Kostensenkungen den operativen Gewinn gesteigert und das eigene Margenziel komfortabel erreicht. Beim Blick auf die kommenden Monate zeigte sich der Premiumautohersteller angesichts der belastenden Auswirkungen aus dem Coronavirus wie erwartet vorsichtig. Audi lege den Fokus auf die Liquidität und Stabilität des Geschäfts, sagte Finanzvorstand Arno Antlitz.

Lufthansa-CEO: Wahrscheinlichkeit von Staatshilfe für Branche steigt

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 19, 2020 08:38 ET (12:38 GMT)

Die Deutsche Lufthansa rechnet damit, dass die Regierungen in Europa den Fluggesellschaften in ihren Ländern wegen der Corona-Krise früher oder später unter die Arme greifen müssen. "Je länger diese Krise andauert, desto wahrscheinlicher wird es, dass die Zukunft der Luftfahrt ohne staatliche Hilfe nicht gewährleistet werden kann", sagte Konzernchef Carsten Spohr in einer Mitteilung zum Jahresabschluss.

Lufthansa fährt Flugbetreib weiter zurück; Frachtkapazität soll steigen

Der Lufthansa-Konzern fährt den Flugbetrieb seiner Passagierairlines wegen der Corona-Krise noch weiter zurück. Lufthansa German Airlines bietet Langstreckenflüge vorerst nur noch ab Frankfurt an, die Fluggesellschaft Swiss fliegt künftig nur noch drei Mal in der Woche von Zürich nach Newark in den USA. Auch das Kurzstreckenprogramm wird nochmals reduziert, der Flughafen München wird nur noch von Lufthansa Cityline angeflogen, wie der der Konzern bei der Vorlage seines Geschäftsberichtes mitteilte.

Vonovia bekräftigt Jahresziele trotz Corona

Vonovia sieht sich trotz der möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie auf Kurs für die Ziele im Gesamtjahr. Der Ausblick für einen FFO 2020 zwischen 1,275 und 1,325 Milliarden Euro stehe. Beim organischen Mietwachstum, für das der Bochumer Wohnimmobilienkonzern im laufenden Jahr ein Wachstum von 3,5 bis 4,0 Prozent anpeilt, könnte es unter anderem bei den investitions-getriebenen Mietsteigerungen wegen Verzögerungen von Investitionen, zum Beispiel durch Corona-bedingte Stilllegung von Baustellen, zu zeitlichen Verschiebungen kommen. Diese würden aber zu einem späteren Zeitpunkt im Jahresverlauf aufgeholt, teilte der DAX-Konzern mit.

Deutsche Euroshop will Dividende 2019 wegen Corona aussetzen

Die Deutsche Euroshop will angesichts der Unsicherheit über die Dauer und die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie die Dividendenzahlung für das abgelaufene Geschäftsjahr aussetzen.

Elmos Semiconductor erwartet Corona-Auswirkungen - Dividende stabil

Die Elmos Semiconductor AG hat die bereits im Februar vorgelegten vorläufigen Geschäftszahlen bestätigt - demnach hat sich der Gewinn mehr als verdoppelt. An die Aktionäre soll aber nur eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 0,52 Euro je Aktie gezahlt werden.

Flixtrain stellt Verbindungen ein - Tickets gelten für Züge der Bahn

Wegen der Corona-Pandemie stehen bis Ende April alle Flixtrain-Züge still. Ab Donnerstag bis voraussichtlich Ende April werden die Flixtrain-Verbindungen nach Unternehmensangaben eingestellt.

Krones will 75 Cent Dividende zahlen - Prognose unter Vorbehalt

Krones hat für 2020 eine sehr eingeschränkte Prognose abgegeben. Auf Basis der Aussichten von Anfang März war der Anlagenbauer davon ausgegangen, dass der Umsatz auf Vorjahreniveau bleiben und als operative Steuerungsgröße eine EBITDA-Marge von 6,7 bis 7,2 Prozent erzielt werden wird.

Schaeffler fährt Produktion in europäischen Werken zurück

Schaeffler fährt angesichts der drastischen Auswirkungen aus der Corona-Pandemie seine Produktion zurück. Die Kapazitäten würden in Deutschland und Europa angepasst und erfolgten standortspezifisch sowie unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedarfssituationen in den Sparten, teilte der Autozulieferer mit. Neben der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter habe die Aufrechterhaltung der Lieferketten oberste Priorität.

Vossloh will Marge 2020 spürbar steigern - Dividende fraglich

Hohe Kosten für Personalabbau und Restrukturierung haben den Bahntechnikkonzern Vossloh 2019 tief in die roten Zahlen gedrückt. Operativ verbesserte sich das Ergebnis allerdings. Für das laufende Jahr rechnet Vossloh trotz Corona-Krise mit einem Umsatzplus und einer "spürbar" besseren Profitabilität.

Sparkassenpräsident: Müssen Unternehmen vor Absturz bewahren

Die deutschen Sparkassen sehen sich gewappnet, um den von der Corona-Krise gebeutelten Unternehmen und Selbstständigen Unterstützung zukommen zu lassen. "Die wichtigste Aufgabe von Sparkassen und Landesbanken ist es, diesen Unternehmen und Freiberuflern durch dieses tiefe Tal zu helfen und sie vor einem wirtschaftlichen Absturz zu bewahren," sagte Helmut Schleweis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) bei einer virtuellen Pressekonferenz.

Aegon sieht bislang keine Belastung der Schadensquoten durch Covid-19

Der niederländische Versicherer und Assetmanager Aegon hat bislang keine wesentlichen nachteiligen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Schadensquoten verzeichnet, und auch keine wesentliche Änderung der Kreditwürdigkeit. Die Solvenz-II-Quote des Konzerns - ein Maßstab für seine Bilanzstärke - dürfte Schätzungen zufolge am Ende des ersten Quartals bei 190 Prozent liegen, nachdem die vorgeschlagene Abschlussdividende gezahlt wurde, teilte Aegon NV mit. Zum 31. Dezember lag die Solvenz-II-Quote bei 201 Prozent.

Burberry senkt Umsatzausblick für das laufende Quartal

Der Modekonzern Burberry rechnet angesichts der vielen Filialschließungen rund um den Globus mit einem signifikanten Rückgang der vergleichbaren Einzelhandelsumsätze für das bis Ende März laufende vierte Quartal seines Geschäftsjahres 2019/20.

Credit Suisse gut ins Jahr gestartet - Gewinn über Vorjahr

Die Schweizer Großbank Credit Suisse ist gut in das laufende Jahr gestartet. Ungeachtet der Corona-Viruspandemie und des deswegen volatilen Marktumfelds habe sich die Rentabilität im ersten Quartal weiter verbessert, teilte die Bank anlässlich der Morgan Stanley European Financials Conference in London mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

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March 19, 2020 08:38 ET (12:38 GMT)

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