HANNOVER (dpa-AFX) - Mehrere Tourismusunternehmen verlängern den Reisestopp wegen der Corona-Pandemie. Branchenprimus Tui Deutschland sagte sämtliche Reisen bis zum 23. April ab. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, werde das weltweite Programm bis dahin "pausieren". Kunden, deren gebuchte Reisen in die Osterferien gefallen wären, sollen entsprechend informiert werden. Es könne dabei aber noch zu zeitlichen Verzögerungen kommen, "da die Vielzahl der Reisebuchungen nach Abreisedatum bearbeitet werden".
Das Unternehmen aus Hannover hatte zum Wochenbeginn alle Reisen bis zunächst 27. März ausgesetzt. Nun werden vier Wochen drangehängt. Der reguläre Flug-, Hotel- und Kreuzfahrtbetrieb ist inzwischen eingestellt - es gibt aber zahlreiche Heimflüge, mit denen sich Tui am Rückholprogramm der Bundesregierung beteiligt. Man arbeite "rund um die Uhr daran, alle Urlauber wieder sicher und zuverlässig nach Hause zu bringen", sagte Geschäftsführer Marek Andryszak.
Alltours verlängerte den Stopp für Flugpauschalreisen und Trips aus dem Individualprogramm bis einschließlich 30. April 2020. Die Reisen würden kostenlos storniert, Kunden erhielten eine Bestätigung. Schauinsland-Reisen hängte eine Woche dran bis einschließlich 3. April. Für einige Zielgebiete würden Reisen auch über den 3. April hinaus abgesagt./jap/mar/DP/nas
Das Unternehmen aus Hannover hatte zum Wochenbeginn alle Reisen bis zunächst 27. März ausgesetzt. Nun werden vier Wochen drangehängt. Der reguläre Flug-, Hotel- und Kreuzfahrtbetrieb ist inzwischen eingestellt - es gibt aber zahlreiche Heimflüge, mit denen sich Tui am Rückholprogramm der Bundesregierung beteiligt. Man arbeite "rund um die Uhr daran, alle Urlauber wieder sicher und zuverlässig nach Hause zu bringen", sagte Geschäftsführer Marek Andryszak.
Alltours verlängerte den Stopp für Flugpauschalreisen und Trips aus dem Individualprogramm bis einschließlich 30. April 2020. Die Reisen würden kostenlos storniert, Kunden erhielten eine Bestätigung. Schauinsland-Reisen hängte eine Woche dran bis einschließlich 3. April. Für einige Zielgebiete würden Reisen auch über den 3. April hinaus abgesagt./jap/mar/DP/nas
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