Einerseits dürfte der Streaming-Dienst Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) durch die gesteigerten Home-Aktivitäten im Zuge der Corona-Pandemie mehr genutzt werden. Andererseits wird Netflix zu monatlichen und jährlichen Festpreisen angeboten.
Das bedeutet, wenn bestehende Abonnenten den Dienst länger nutzen, wird dies von dem US-Unternehmen nicht monetarisiert. Die Umsätze würden also nur mit steigenden Abonnenten-Zahlen zulegen. Angesichts von über 60 Millionen Netflix-Abonnenten in den USA ist es fraglich, dass die Abonnentenzahl durch das Corona-Virus auf dem Heimatmarkt wesentlich gesteigert werden kann.
Den vollständigen Artikel lesen ...