Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Hochpunkt der COVID-19-Welle ist noch nicht erreicht, trotz erfreulicher Entwicklungen in China, Korea und Taiwan, so die Analysten der Helaba.Vor allem die Entwicklung in Europa sei Anlass zur Sorge. Vermutlich müssten die Beschränkungen des öffentlichen Lebens zunächst Wirkung zeigen und die Infektionsketten unterbrechen, bevor es zu einem Abflachen der Erkrankungskurve komme. Die Notenbanken und Regierungen seien bemüht, die wirtschaftlichen Auswirkungen zu dämpfen und bis auf weiteres würden die Akteure auch im Krisenmodus bleiben. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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