Vor dem Hintergrund des Crashs an den Aktienmärkten gingen die meisten davon aus, dass die Krisenwährung Gold profitieren dürfte. Doch es kam ganz anders.
Nachdem das Edelmetall am 6. März ein Zwischenhoch bei 1.685 US-Dollar je Feinunze markiert hatte, ging es für die Notierungen bis Mitte März deutlich nach unten. Dabei rutschten die Notierungen unter die Marke von 1.500 US-Dollar.
Einer der Gründe für den Kurseinbruch beim Goldpreis dürfte sein, dass viele professionelle Investoren angesichts der heftigen Aktienkursverluste zusätzliche Sicherheiten bei ihren Brokern hinterlegen mussten, was in der Finanzbranche auch als "Margin Call" bezeichnet wird.
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