Der drohende massive Einbruch der internationalen Konjunktur sowie die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie werden zu einem starken Rückgang der Wirtschaftsaktivitäten im 1. Hj. führen.Um aber die Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte wieder anzukurbeln, sind nicht nur fiskalpolitische Maßnahmen notwendig. Auch die Notenbanken können über Interventionen am Devisenmarkt die Auswirkungen des Coronavirus auf die Wirtschaft dämpfen. Besonders gefordert ist derzeit die Schweizerische Nationalbank. Sie unternimmt Maßnahmen zur Schwächung des Franken. Ziel ist es, die Attraktivität von Anlagen in Franken zu reduzieren und dem Aufwertungsdruck, dem die Fluchtwährung in Krisenzeiten stets ausgesetzt ist, entgegenzuwirken. Neben dem US-Dollar und dem japanischen ...Den vollständigen Artikel lesen ...