Logisch, dass die Nachfrage nach Luxus-Spielzeugen wie 600-PS-Autos von Ferrari (WKN: A2ACKK) abflaut, denn auch - oder ganz besonders - die Zielgruppe der Superreichen hat Rezessionsängste und große Asset-Verluste zu verzeichnen.
Am 14. März gab Ferrari den Produktionsstopp in Maranello bis zum 27. März bekannt. Damals erfuhr der Sportwagenhersteller die "ersten ernsthaften Probleme in der Lieferkette", die eine Fortsetzung der Produktion nicht mehr zuließen. Ferrari ist nahe dem Epizentrum der Corona-Pandemie in Norditalien zuhause, und deshalb geographisch besonders von dem Virus betroffen. In Maranello beschäftigt Ferrari nahezu 4.000 Mitarbeiter, entwirft seine Modelle und produziert sie auch. ...
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