Die Lufthansa AG (WKN: 823212) gehörte zweifelsohne zu den am stärksten betroffenen Unternehmen des Corona-Crashs. Dass der Kranich die aktuelle Krise überleben wird, daran zweifeln jedoch die wenigsten Anleger. Im aktuellen Börsen-Tumult bieten sich dafür einmalige Möglichkeiten abseits der Aktie: Profis setzen für mehr Rendite bei gleichzeitig höherer Sicherheit auf ein den meisten Anlegern unbekanntes Finanzinstrument.
Anders als die moderne Flugzeugflotte der Lufthansa, befand sich die Aktie zuletzt im Sturzflug. Mehr als 55% Wertverlust mussten Anleger - Stand heute - in den letzten 12 Monaten hinnehmen. Damit ist die Aktie aktuell nur unwesentlich teurer, als in der Finanzkrise 2008. Dass der Kranich aber auch diesmal wieder bessere Zeiten erleben wird, daran bestehen wenig Zweifel.
Lufthansa hebt mit staatlicher Hilfe auch in Zukunft wieder ab
Wie genau der Weg in eine bessere Zukunft verläuft, das vermag heute noch niemand zu prognostizieren. Erst wenn die Auswirkungen der Corona-Krise bekannt sind, kann auch Lufthansa-CEO Carsten Spohr einen aktualisierten Ausblick wagen. Momentan herrscht Ausnahmezustand: Bis zum 19. April finden nur 5% der geplanten Flüge statt.
Dass die Lufthansa nach Corona eine Zukunft hat, steht außer Frage. Nur wie diese aussieht, ist heute noch ungewiss. Ohne den Staat dürfte es wohl kaum gehen, wenngleich der Lufthansa-Vorstand aktuell noch kein klares Bekenntnis zu Staatshilfen abgegeben hat. Doch wie könnten diese aussehen? Von einer Verstaatlichung, über Garantien und Kredite, bis hin zu Eigenkapital, ist alles möglich.
Ein Blick in die Vergangenheit ...
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