ThyssenKrupp hat sich mit der IG Metall über den Abbau von 3.000 Stellen in seinem Stahlbereich geeinigt. Ein neuer Tarifvertrag sieht vor, dass betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden sollen. Die Beschäftigungssicherung gilt bis zum 31. März 2026, wie ThyssenKrupp am Mittwoch mitteilte. Vom Stellenabbau sind 2.000 Mitarbeiter in der Produktion und 1.000 in der Verwaltung betroffen. Das Unternehmen hatte im Stahlbereich Ende vergangenen Jahres rund 28.000 Mitarbeiter.Der Ruhrgebietskonzern ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2020 Der Aktionär