In der ersten Märzhälfte legte laut E-Retailer Mindfactory der Anteil an AMD-Chips bei den Auslieferungen zu. Intel dagegen sei oft nicht lieferbar. Von 88 AMD- und Intel-Prozessoren waren 26 Prozent nicht lieferbar - davon machten Intel-Chips 70 Prozent aus. Dadurch stieg AMD-Anteil von verkauften Chips auf satte 88 Prozent. Die Aktie von AMD ging mit elf Prozent plus aus dem gestrigen US-Handelstag, Intel mit guten fünfeinhalb Prozent.Mindfactorys Daten gelten in der Branche als verlässliches ...Den vollständigen Artikel lesen ...