Balsam für die Aktionärsseele: Tesla (WKN: A1CX3T) kann sich eigenen Angaben zufolge durch eine "ausgedehnte Periode von Unsicherheit" bewegen.
An der Börse gilt: Wer in Hoch-Zeiten Kapital aufnimmt, profitiert davon in der Krise. Teslas Barmittelbestand betrug zum Ende des 4. Quartals 6,3 Milliarden US-Dollar, wohlgemerkt vor der Februar-Kapitalerhöhung, die 2,3 Milliarden Dollar einspielte. Die Finanzierung der Expansionspläne der Gigafactory in Shanghai sei zum jetzigen Zeitpunkt gesichert, heißt es nun.
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Der Zeitpunkt der "Luxus-Kapitalerhöhung" - über die ich (unter anderem) in Zusammenhang mit der Absatzflaute bei Aston Martin berichtete - wurde von Musk in weiser Voraussicht gewählt, gilt der expandierende Tesla-Konzern nicht als das finanziell solideste Unternehmen. Die Kapitalerhöhung wurde zu einem Preis von 767,29 USD per Anteil von Investoren vollständig platziert.
Während Teslas US-Fabriken seit dem 23. März für die Neuproduktion stillstehen, ermöglicht es der Elektroautobauer Kunden weiter, ihre Autos in Empfang zu nehmen. Um die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten, verzichten Tesla-Mitarbeiter im Sinne einer "touchless delivery" auf den persönlichen Kontakt. Tesla entschied sich in Absprache mit Behörden sein Werk in Fremont vorübergehend stillzulegen. ...
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