Zwischen 2015 und Anfang dieses Jahres tendierte das Papier des Werbeflächenvermittlers Ströer in einer mustergültigen Kursbewegung innerhalb eines breiten Trendkanals aufwärts und konnte sich bis auf ein Verlaufshoch von 78,65 Euro hochschrauben. Nur wenig später brachen die Märkte ein, Ströer setzte bis auf ein Jahrestief von glatt 37,00 Euro und somit in den Bereich der Tiefstände aus 2016 zurück. Damit wurde jedoch zugleich der vorausgegangene vierjährige Aufwärtstrend gebrochen, was wir nun sehen, dürfte lediglich eine technische Gegenbewegung sein. Diese eignet sich im weiteren Verlauf jedoch für einen vielversprechenden ...
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