Von Kimberly Chin
NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Klebstoffhersteller H.B. Fuller hat im ersten Geschäftsquartal weniger verdient und dabei nach eigenen Angaben die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie bereits gespürt. Der Nettogewinn von sank per Ende Februar auf 9,9 Millionen von 12,2 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Je Aktie verdiente H.B. Fuller 19 Cent nach 24 Cent. Bereinigt betrug der Gewinn 34 Cent je Aktie und übertraf damit die 33 Cent, die Analysten im Factset-Konsens geschätzt hatten. Laut Mitteilung fiel der Gewinn je Aktie wegen der Auswirkungen des Coronavirus um geschätzte 6 Cent geringer aus.
Der Nettoumsatz sank auf 646,6 Millionen Dollar von 672,9 Millionen. Er blieb auch unterhalb der von den Analysten erwarteten 649,7 Millionen Dollar.
H.B. Fuller konkurriert mit Henkel im Bereich Klebstoffe. Henkel wird laut Finanzkalender im Mai die Zahlen für das erste Quartal veröffentlichen.
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March 26, 2020 05:33 ET (09:33 GMT)
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