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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich bei einem Video-Gipfel am späten Donnerstagabend angesichts einer Veto-Drohung Italiens nur mit großer Mühe auf das weitere Vorgehen verständigen können. Sie setzten den Euro-Finanzministern eine Frist von zwei Wochen, um Vorschläge für die Unterstützung finanziell schwächerer EU-Länder zu unterbreiten. Der Gipfel hatte ursprünglich nur zwei Stunden dauern sollen. Italiens Regierungschef Giuseppe Conte drohte jedoch damit, eine gemeinsame Erklärung nicht mitzutragen, weil diese seiner Meinung nach nicht weit genug ging. Ein Vorschlag Contes, dass die fünf Präsidenten der EU-Institutionen - EU-Kommission, Europaparlament, EU-Rat, Eurogruppe und Europäische Zentralbank - Vorschläge ausarbeiten sollten, wurde abgelehnt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) betonte, dies sei die "Verantwortung der Mitgliedstaaten". Denn diese müssten am Ende entscheiden. Dies lasse sich nicht auf die Institutionen "abwälzen". Die Kanzlerin lehnte die Schaffung von sogenannten Corona-Bonds ab, die von neun EU-Ländern um Italien gefordert werden. Sie habe klargemacht, dass sie dieses Vorhaben nicht unterstütze, sagte Merkel. Für sie sei der Euro-Rettungsfonds ESM "das präferierte Instrument, weil er wirklich für Krisenzeiten geschaffen wurde". Allerdings wurde auch der ESM in der Gipfel-Erklärung schließlich nicht mehr erwähnt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

08:00 DE/Va-Q-Tec AG, ausführliches Jahresergebnis

Im Laufe des Tages:

- Freenet AG, Geschäftsbericht 2019

- Westwing Group AG, Geschäftsbericht 2019

DIVIDENDENABSCHLAG

Name                   Dividende 
Deutsche Telekom       0,60 EUR 
Sartorius VZ           0,71 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
    08:45 Verbrauchervertrauen März 
          PROGNOSE:  94 
          zuvor:    104 
 
- US 
    13:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen Februar 
          Persönliche Ausgaben 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Persönliche Einkommen 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,6% gg Vm 
 
    15:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          März (2. Umfrage) 
          PROGNOSE:   90,0 
          1. Umfrage: 95,9 
          zuvor:     101,0 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                          Stand  +/-  % 
DAX-Future                  9.964,00   -0,76 
S&P-500-Future              2.564,60   -1,66 
S&P-500-Indikation          2.603,75   -1,23 
Nasdaq-100-Indikation       7.797,50   -1,25 
Nikkei-225                 19.389,43    3,88 
Schanghai-Composite         2.790,49    0,93 
                          +/-  Ticks 
Bund -Future                  171,39      37 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  10.000,96       1,28 
DAX-Future           10.045,50       2,76 
XDAX                 10.074,26       2,74 
MDAX                 21.426,13       3,20 
TecDAX                2.592,21       1,93 
EuroStoxx50           2.847,78       1,70 
Stoxx50               2.725,52       2,14 
Dow-Jones            22.552,17       6,38 
S&P-500-Index         2.630,07       6,24 
Nasdaq-Comp.          7.797,54       5,60 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             170,96       +129 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften am Freitag mit kleineren Abgaben in den Handel starten. Marktteilnehmer sind hin- und hergerissen. Auf der einen Seite haben einige Investmenthäuser damit begonnen, nach den massiven Fiskal- und geldpolitischen Stimuli Anlegern wieder den Einstieg in die Aktienmärkte zu empfehlen. Auf der anderen Seite ist die Angst groß vor einer Bullenfalle - insbesondere, falls die Rezession tiefer und länger als erwartet ausfallen sollte. Es wird erwartet, dass nach dem US-Senat am Freitag nun auch das US-Repräsentantenhaus das rund 2 Billionen Dollar schwere US-Konjunkturprogramm verabschieden wird. Derweil ist der EU-Gipfel ohne Ergebnisse zu Ende gegangen. "Ich halte Gewinnmitnahmen vor Wochenschluss für möglich", sagt ein Händler. Die Börsen seien nach drei Tagen Rally an der Wall Street etwas zu heiß gelaufen. Die Rally überrasche, seien die USA doch nun zum neuen Zentrum der Coronavirus-Epidemie geworden. In der Zwischenzeit ist die Zahl der Infizierten in den USA über die Zahl in China gestiegen. Und die USA sind noch weit von einem Scheitelpunkt entfernt.

Rückblick: Trotz verheerender US-Arbeitsmarktdaten haben die Börsen fester geschlossen. Ein Grund für die positive Marktreaktion dürfte gewesen sein, dass sich hinter der Konsenserwartung erhebliche Abweichungen bei den einzelnen Schätzungen verborgen haben. Zum Teil waren noch deutlich schlechtere Werte erwartet worden. Daneben hatten einige Investmenthäuser damit begonnen, Anlegern zum Einstieg in den Aktienmarkt zu raten. Außerdem dürften einige Anleger die schwachen Daten ignoriert und auf die Kraft des 2 Billionen Dollar schweren Konjunkturprogramms der US-Regierung gesetzt haben. Nach der Lockerung des PEPP-Kaufprogramms durch die EZB brachen die Renditen italienischer Kurzläufer am Anleihemarkt regelrecht ein. Eni und Repsol trafen mit ihren Geschäftszahlen die Erwartungen am Markt. Eni gaben dennoch 0,1 Prozent nach, Repsol stiegen dagegen um 3,7 Prozent. ABN Amro verloren 3,7 Prozent. Die Bank hat einen Verlust von 200 Millionen Dollar hinnehmen müssen, nachdem ein US-Kunde Margin Calls nicht bedienen konnte.

DAX/MDAX/TECDAX

Fest - Airbus haussierten um 20,7 Prozent. Im Handel war von einer Gegenbewegung die Rede, möglicherweise noch unterstützt durch Leereindeckungen. Die Aktie sei extrem überverkauft. Tagesgewinner im DAX waren MTU mit Aufschlägen von 12,1 Prozent, und das obgleich das Unternehmen den Ausblick für 2020 kassiert hatte. Das überraschte indes niemanden mehr und ähnlich wie bei Airbus kam es nach dem Ausverkauf in der Aktie zu einer kräftigen Erholung. Fresenius (plus 2,6 Prozent) und FMC (plus 2,8 Prozent) waren ebenfalls gesucht. Trotz der Coronaviruskrise behielt Fresenius ihren Ausblick für 2020 bei. Pfeiffer Vacuum gewannen 3,1 Prozent - das Unternehmen will im Jahresverlauf weiter wachsen. Hamborner REIT gaben um 5,2 Prozent nach. Das Unternehmen hat die Prognose zurückgezogen und rechnet mit Mietausfällen. Vonovia verloren 0,8 Prozent und Deutsche Euroshop 7,6 Prozent. Der Betreiber von Einkaufszentren gilt als besonders gefährdet mit Blick auf mögliche Mietausfälle. Nach ordentlichen Geschäftszahlen ging es für SMA Solar um 16,9 Prozent nach oben. Nach einer Hochstufung kletterten Drägerwerk um 12,2 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Laut einem Händler von Lang & Schwarz gab es zwar einigen Umsatz, aber verglichen mit den Tagen zuvor blieb es deutlich ruhiger. Der Gesamtmarkt rückte mit der Wall Street etwas vor und hielt sich über 10.000 Punkten.

USA / WALL STREET

Kursrally - Viele Anleger sorgten sich, zu spät auf einen abfahrenden Aufwärtszug zu springen. Der Markt blieb schwankungsanfällig, sprang aber im späten Geschäft noch mal deutlich nach oben. Am Vortag hatten da noch Gewinnmitnahmen eingesetzt. Die US-Politik hat das billionenschwere Stimulipaket auf den Weg gebracht. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung explodierten auf knapp 3,3 Millionen. Angesichts der Hire- and Fire-Praxis in den USA wurden die Daten aber als lediglich kurzfristiger Indikator gesehen.

Unter den Einzelaktien stiegen Apple um 5,3 Prozent mit dem festen Gesamtmarkt. Vorbörslich hatte es noch nach Verlusten ausgesehen. Denn die Coronavirus-Pandemie könnte bei Apple die geplante Markteinführung neuer Modelle laut einem Bericht verzögern. Angeführt wurde der Dow-Jones-Index erneut von Boeing. Die Aktie stieg um weitere 13,7 Prozent, in dieser Woche summiert sich das Plus auf rund 90 Prozent. Sie profitiert von der Hoffnung auf staatliche Hilfen. Micron Technology zogen nach Zahlen um 5,4 Prozent an.

Die Aussicht auf steigende Arbeitslosigkeit in den USA steigerte die Attraktivität des vermeintlich sicheren Rentenhafens. Auch das Kaufprogramm der US-Notenbank stützte die Notierungen und belastete zugleich den Dollar. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fiel um 2,5 Basispunkte auf 0,84 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt   +/- %  0:00 Uhr  Do, 17:33 Uhr  % YTD 
EUR/USD    1,1061  +0,20%    1,1038         1,1027  -1,4% 
EUR/JPY    120,02  -0,49%    120,62         120,91  -1,6% 
EUR/CHF    1,0624  +0,06%    1,0617         1,0631  -2,1% 
EUR/GBP    0,9015  -0,73%    0,9081         0,9079  +6,5% 
USD/JPY    108,36  -0,87%    109,31         109,71  -0,4% 
GBP/USD    1,2248  +0,76%    1,2156         1,2140  -7,6% 
USD/CNH    7,0749  -0,11%    7,0825         7,0868  +1,6% 
Bitcoin 
BTC/USD  6.681,01  -0,495  6.714,26       6.630,01  -7,3% 
 

Am Devisenmarkt geriet der Dollar mit den riesigen Ausgabenprogrammen erneut massiv unter Druck. Der ICE-Dollarindex büßte 1,5 Prozent ein.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex  23,05    22,60      +2,0%  0,45     -61,6% 
Brent/ICE  26,43    26,34      +0,3%  0,09     -59,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 27, 2020 02:32 ET (06:32 GMT)

Die schwachen Arbeitsmarktdaten dürften ein Vorbote einer sinkenden Benzin- und Erdölnachfrage sein. US-Leichtöl der Sorte WTI gab je Fass 5,6 Prozent auf 23,12 Dollar nach, europäisches Referenzöl der Sorte Brent büßte 2,5 Prozent auf 26,71 Dollar ein. Im asiatischen Handel erholen sich die Ölpreise wieder.

METALLE

METALLE        zuletzt         Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)   1.625,49       1.628,99  -0,2%    -3,50   +7,1% 
Silber (Spot)    14,56          14,46  +0,7%    +0,10  -18,5% 
Platin (Spot)   755,90         741,00  +2,0%   +14,90  -21,7% 
Kupfer-Future     2,19           2,19  +0,4%    +0,01  -21,7% 
 

Geldschwemme, Dollarschwäche und die Suche nach Sicherheit in wirtschaftlichen Krisenzeiten befeuerten den Goldpreis. Die Feinunze verteuerte sich um 1,1 Prozent auf 1.630 Dollar. Das ungehemmte Anwerfen der Gelddruckmaschinen bei den Notenbanken dürfte den meisten Marktteilnehmern klar gemacht haben, dass ihre Zahlungsmittel bald nicht mehr viel wert sein werden. Die drohende Inflation spielt dem Gold in die Karten.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Weltweit haben sich mittlerweile mehr als eine halbe Million Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Mindestens 501.556 Infektionsfälle wurden in 182 Ländern laut einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstagabend gemeldet. Die Zahl der Menschen, die an der durch das Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 starben, lag bei 22.920.

- Die Zahl der Coronavirus-Toten im US-Bundesstaat New York ist sprunghaft angestiegen. Die Zahl der Todesopfer wuchs binnen 24 Stunden um 100 auf 385.

- Bundeskanzlerin Angela Merkel hält es noch für zu früh, um über eine Lockerung der wegen des Coronavirus verhängten Restriktionen in Deutschland zu entscheiden. Es gebe weiterhin einen Anstieg der Neuinfektionen, warnte Merkel am Donnerstagabend. Sie müsse deshalb die "Menschen in Deutschland wirklich um Geduld bitten".

- EU-Parlamentspräsident David Sassoli hat die EU-Staaten aufgefordert, in der Coronakrise die gemeinsame Aufnahme von Schulden zu ermöglichen. "Wir müssen die Schulden aufteilen", sagte Sassoli im EU-Parlament. Ob das Instrument dafür nun den Namen "Bonds" trage, sei zweitrangig; wichtig sei, dass es den Ländern erlaube, das notwenige Geld auszugeben.

- China hat neue dutzende Fälle von mit Coronavirus-Infektion ins Land eingereisten Menschen gemeldet.

DIESELFAHRVERBOTE DEUTSCHLAND

Die Stadt Mainz und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) haben sich in der Corona-Krise auf eine Verschiebung des Dieselfahrverbots in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt geeinigt. Die Umsetzung des Fahrverbots werde um drei Monate vom 1. Juli auf den 1. Oktober verschoben, teilte die DUH mit.

RATING BMW/DAIMLER/VW

Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Bonitätseinstufungen von BMW und Daimler angesichts eines zu erwarteten massiven Drucks auf die Autohersteller aus der Coronavirus-Krise gesenkt. Bei Volkswagen reduzierte S&P den Ausblick auf negativ, eine Abstufung könnte also später folgen. Infolge des Virusausbruchs rechnet S&P mit deutlich geringeren Autoverkäufen dieses Jahr. Die Autohersteller hätten darauf mit umfangreichen Werksschließungen reagiert, was den Umsatz und Cash Flow dieses Jahr belasten werde, bevor 2021 eine Erholung zu erwarten sei.

DEUTSCHE TELEKOM

Die Gewerkschaft Verdi und die Deutsche Telekom haben sich vor dem Hintergrund der Coronavirus-Krise in Rekordzeit innerhalb einer Woche auf einen Tarifabschluss verständigt. Die Beschäftigten des DAX-Konzerns erhalten nun in zwei Schritten bis zu 5 Prozent mehr Gehalt, wie die Gewerkschaft mitteilte. Zum 1. Juli werden die Gehälter um 2,6 bis 3,0 Prozent angehoben und ein Jahr später nochmals um 2 Prozent.

VW

Die Marken Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN)und die Volkswagen Konzern Komponente verlängern die Produktionsunterbrechung in den deutschen Werken um weitere vier Arbeitstage. Insgesamt wird damit für rund 80.000 Mitarbeiter der Volkswagen AG eine Verlängerung der Kurzarbeit beantragt.

AIRBUS

Fitch hat die Bonität des Flugzeugbauers zwar mit 'A-' bestätigt. Der Ausblick werde jedoch auf negativ von positiv gesenkt, teilte die Ratingagentur mit. Die Corona-Krise werde dazu führen, dass Fluggesellschaften ihre Flugzeugbestellungen verschieben wollen, begründete Fitch den Schritt.

FRAPORT

stellt sich wegen der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf eine längere Phase mit weniger Flugverkehr ein. "2020 werden wir insgesamt mit starken Verkehrsrückgängen abschließen, selbst wenn es im Sommer wieder Zuwächse gegenüber dem jetzigen Niveau gibt. Auch 2021 werden wir wohl nicht 100 Prozent des früheren Verkehrs erreichen", sagte der Fraport-Vorstandsvorsitzende Stefan Schulte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

KION

Der Gabelstaplerhersteller streicht wegen der Coronavirus-Krise die Dividende zusammen. Die aktuelle Prognose für das laufende Jahr hat Kion zurückgezogen und keine neue ausgegeben.

PROSIEBEN

Die ProSiebenSat.1 Media SE stellt ihren Vorstand neu auf. Rainer Beaujean übernimmt zusätzlich zu seinen Aufgaben als Finanzvorstand das Amt des Vorstandssprechers. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Max Conze scheidet mit sofortiger Wirkung aus dem Unternehmen aus. Neu in den Vorstand berufen wurden Wolfgang Link und Christine Scheffler, die bereits bisher in leitender Funktion für die ProSiebenSat.1 Group tätig sind. Wolfgang Link verantwortet das Segment Entertainment, Christine Scheffler den Bereich Personal.

FORD

Der US-Autobauer will einige seiner Werke in den USA wieder öffnen. Das solle ab dem 14. April geschehen, unter anderem in Michigan und Kentucky.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/raz/ros

(END) Dow Jones Newswires

March 27, 2020 02:32 ET (06:32 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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