Die Corona-Krise bestimmt weiter die Schlagzeilen. Doch ThyssenKrupp muss dennoch vor allem die hausgemachten Probleme bekämpfen. Noch immer ist nicht klar, wie der Umbau genau von statten gehen soll. Selbst beim Thema Stahlfusion besteht auch nach dem geplatzten Tata-Deal noch immer Hoffnung."Für Partnerschaften sind wir nach wie vor offen. Aber nach der bedauerlichen Absage des Joint Ventures mit Tata durch die EU-Kommission müssen wir zügig alleine handlungsfähig sein. Wie das geht, das stellen ...Den vollständigen Artikel lesen ...