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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.34 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    2.728,65   -4,18%  -27,14% 
Stoxx50        2.639,82   -3,14%  -22,43% 
DAX            9.632,52   -3,68%  -27,30% 
FTSE           5.510,33   -5,25%  -22,89% 
CAC            4.351,49   -4,23%  -27,21% 
DJIA          21.941,47   -2,71%  -23,12% 
S&P-500        2.566,46   -2,42%  -20,56% 
Nasdaq-Comp.   7.603,95   -2,48%  -15,25% 
Nasdaq-100     7.700,76   -2,49%  -11,82% 
Nikkei-225    19.389,43   +3,88%  -18,04% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future   172,61%     +159 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              21,32      22,60         -5,7%          -1,28  -64,5% 
Brent/ICE              24,51      26,34         -6,9%          -1,83  -62,1% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.626,80   1.628,99         -0,1%          -2,19   +7,2% 
Silber (Spot)          14,37      14,46         -0,6%          -0,09  -19,5% 
Platin (Spot)         743,50     741,00         +0,3%          +2,50  -23,0% 
Kupfer-Future           2,17       2,19         -0,5%          -0,01  -22,4% 
 

Ähnlich wie am Aktienmarkt werden auch am Goldmarkt etwas Gewinne eingestrichen. Die Feinunze verbilligt sich um 0,1 Prozent auf 1.627 US-Dollar. Händler sehen die Rally des Edelmetalls aber nur unterbrochen, denn die globale Geldflut der Hilfsprogramme dürfte die Nachfrage nach klassischem Inflationsschutz hoch halten, heißt es.

Angesichts der Covid-19-Krise mit dem Herunterfahren der wirtschaftlichen Aktivitäten weltweit sei der Erdölmarkt derzeit überversorgt, heißt es im Rohölhandel. Die Nachfrage breche weg und auf der Angebotsseite tue sich nicht viel.

FINANZMARKT USA

Nach einer dreitägigen Rally nehmen Anleger Gewinne an der Wall Street mit. Das vor der Tür stehende Wochenende führt kaum zu einer Steigerung des Risikos und damit der Aktienpositionen. Händler zeigen sich ohnehin überrascht vom jüngsten Höhenflug der US-Börsen, der einige Indizes wieder in den Bullenmarktmodus geführt hat. Dabei entwickeln sich die USA zum neuen Zentrum der Coronavirus-Pandemie mit Fallzahlen oberhalb jener aus China. Diese Entwicklung lade angesichts der jüngsten Rally geradezu zu Gewinnmitnahmen ein, heißt es im Handel. Nahrung finden die Sorgen angesichts der Stimmung der US-Verbraucher, die im März wegen der Virusepidemie abgestürzt ist. Und laut Daten von Transunion sind die Einkommen bereits aktuell bei sechs von zehn amerikanischen Haushalten durch die Pandemie negativ betroffen betroffen. Die Kurse von Kreuzfahrtreedereien brechen erneut ein. Die Unternehmen sollen keine US-Hilfen im Rahmen der Rettungspakete erhalten. Carnival und Royal Caribbean Cruises geben 20 bzw. 16 Prozent ab. Lululemon geben um 5,1 Prozent nach. Der Einzelhändler für spezielle Freizeitbekleidung hat beim Gewinn zwar die Markterwartungen übertroffen, konnte jedoch wegen der Coronavirus-Pandemie keinen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr vorlegen. KB Home geben um 2,6 Prozent nach. Das Bauunternehmen hat die Erwartungen übertroffen. Allerdings wurde der Ausblick auf 2020 kassiert. Dell büßen 7,5 Prozent ein. Das Unternehmen hat seinen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020/21 wegen der Pandemie zurückgezogen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Im Laufe des Tages:

- Freenet AG, Geschäftsbericht 2019

- Westwing Group AG, Geschäftsbericht 2019

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mir angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Sehr schwache US-Vorlagen haben auf die europäischen Aktienkurse gedrückt. Während in Europa der Höhepunkt der Corona-Pandemie schon nahe sein könnte, entwickeln sich die USA zum neuen Epizentrum der Krankheitswelle. Hinzu kam ein Einbruch des US-Verbrauchervertrauens in einem Ausmaß, dem in der Vergangenheit in der Regel eine tiefe Rezession in den USA gefolgt war. Angeführt wurde die Verliererliste von den besonders krisengeplagten Aktien der Reise- und Touristik-Branche, den Ölaktien, den Autotiteln und den Banken mit Abschlägen der Branchenindizes von mehr als 5 Prozent. Kein einziger Sektorindex schloss im Plus, sogar der Index der defensiven Pharmatitel stand mit einem Minus von 0,8 Prozent auf der Verliererseite. Im DAX hielten Daimler und Covestro mit Abschlägen von jeweils 8,1 Prozent die rote Laterne. Auf der Gewinnerseite standen die beiden Pharmawerte Fresenius mit einem Plus von 1,2 Prozent und FMC, die um 0,4 Prozent stiegen. In der zweiten Reihe zogen Prosiebensat1 gegen den Trend um 2,3 Prozent an. Positiv wurde der Abgang des Vorstandsvorsitzenden Max Conze gesehen. Mit dem Aus von Conze könnten auch die Übernahmespekulationen durch Mediaset wieder an Nahrung gewinnen. Mediaset gewannen 0,9 Prozent. Sanofi gaben um 0,9 Prozent nach. Die Aktie profitierte damit kaum von der Ankündigung einer Kooperation mit Translate Bio für die Entwicklung eines neuen Impfstoffkandidaten für Covid-19.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Fr, 8:17 Uhr  Do, 17:33 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1075     +0,34%        1,1061         1,1027   -1,3% 
EUR/JPY               119,70     -0,76%        119,97         120,91   -1,8% 
EUR/CHF               1,0582     -0,33%        1,0619         1,0631   -2,5% 
EUR/GBP               0,8943     -1,52%        0,9027         0,9079   +5,7% 
USD/JPY               108,07     -1,13%        108,36         109,71   -0,7% 
GBP/USD               1,2384     +1,88%        1,2248         1,2140   -6,5% 
USD/CNH (Offshore)    7,0984     +0,22%        7,0749         7,0868   +1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD             6.629,51     -1,26%      6.717,51       6.630,01   -8,1% 
 

Die Aussicht auf eine gewaltige Aufblähung der US-Notenbankbilanz schwächt den Dollar weiter. Der ICE-Dollarindex verliert weitere 0,5 Prozent, nachdem diese wichtige Relation zu einem Währungskorb bereits am Vortag um 1,7 Prozent abgestürzt war. Der Dollarindex verbucht damit in der laufenden Woche den größten Fall seit 2009. Händler verweisen aber auch auf die globalen Währungs-Swaps der Notenbanken zur Linderung der Dollar-Engpässe. Diese hatten den Dollarindex zuvor auf ein Dreijahreshoch getrieben.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach einem erneut sehr volatilen Handelsverlauf sind die ostasiatischen Aktienmärkte überwiegend mit kräftigen Gewinnen ins Wochenende gegangen. Nachdem die Indizes vielerorts im Handelsverlauf von den Tageshochs noch deutlich zurückgekommen waren, legten sie nach einer Schlussrally dann doch wieder deutlich zu. Für Zuversicht sorgte insbesondere die erneute Rally an der Wall Street. Dort hatte die Erwartung einer Einigung auf ein 2,2 Billionen Dollar schweres Maßnahmenpaket gegen die Folgen der Coronavirus-Pandemie den dritten Tag in Folge für kräftige Erholungsgewinne gesorgt. Dazu dass die Kurse im Verlauf schwächelten dürfte beigetragen haben, dass die EU-Regierungschef zunächst keine Einigung bei der finanziellen Unterstützung von EU-Staaten in der Coronavirus-Krise erzielten. In Singapur stimulierte ein 32 Milliarden Euro schweres Maßnahmenpaket der Regierung zu Käufen. Sydney, am Vortag noch klarer Tagesgewinner, war mit weitem Abstand das Schlusslicht. Die Kurse der schwer gewichteten vier großen Banken Australiens verloren zwischen 6,3 und 7,4 Prozent. Laut Marktbeobachtern nahm der Verkaufsdruck zu, nachdem der australische Premierminister gesagt hatte, dass Kreditgeber einen Teil der Verluste tragen müssten, die sich aus der Wirtschaftsschwäche ergäben. Singapore Airlines lagen im Späthandel 6 Prozent im Minus, belastet von einer Kapitalerhöhung.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Union fordert wegen Adidas Nachbesserungen am Corona-Mietgesetz

Die geplante Aussetzung von Mietzahlungen durch große Textil- und Handelsketten könnte ein politisches Nachspiel haben. Die Union im Bundestag hat die entsprechende Ankündigung des Sportartikelherstellers Adidas scharf kritisiert und Änderungen an dem hier gültigen Corona-Gesetz gefordert.

Adidas-Vorstand verschiebt Auszahlung der Hälfte der Vergütung wegen Corona

Der Adidas-Vorstand schiebt im Zusammenhang mit den Auswirkungen der Corona-Krise mit sofortiger Wirkung und bis auf weiteres die Auszahlung der Hälfte seiner regulären monatlichen Vergütung auf. Auch die nächste Führungsebene des Konzerns verzichtet vorübergehend auf 30 Prozent ihres Gehalts, wie Adidas mitteilte.

Bayer plant reine Online-Hauptversammlung am 28. April 2020

Aufgrund der anhaltenden Ausbreitung des Coronavirus plant die Bayer AG in diesem Jahr erstmals eine reine Online-Hauptversammlung. Der Vorstand beschloss, eine entsprechende neue gesetzliche Regelung in Anspruch zu nehmen, wie Bayer mitteilte. Die virtuelle Hauptversammlung soll - vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats - zum geplanten Termin am 28. April ab 10.00 Uhr stattfinden.

Lichtblick darf 260.000 Eon-Kunden übernehmen

Der Ökostromanbieter Lichtblick SE darf die rund 260.000 Heizstromkunden übernehmen, die der Branchenriese Eon im Zuge der Innogy-Integration veräußern musste. Das Bundeskartellamt hatte dafür bereits am Dienstag die Freigabe erteilt und bestätigte einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Damit erreicht Lichtblick die Grenze von einer Million Kunden und klettert hinter den Konzernen Eon, EnBW, Vattenfall und EWE auf Platz fünf der deutschen Stromanbieter.

Henkel verschiebt Hauptversammlung wegen Corona-Pandemie

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 27, 2020 13:37 ET (17:37 GMT)

Henkel verschiebt wegen der Corona-Pandemie die Hauptversammlung. Sie werde nicht wie geplant am 20. April stattfinden, teilte der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern mit.

Lufthansa schickt tausende Mitarbeiter in Kurzarbeit

Die von den Auswirkungen der Corona-Krise schwer getroffene Deutsche Lufthansa schickt tausende Mitarbeiter in Kurzarbeit. Für Kabinen- und Bodenmitarbeiter sei zunächst für einen Zeitraum bis zum 31. August Kurzarbeit beantragt worden, sagte ein Sprecher am Freitag. Für die Cockpitmitarbeiter ist demnach "eine Lösung auf dem Weg". Geplant sei Kurzarbeit für mindestens 31.000 Mitarbeiter.

Lufthansa-Chef erwartet keine schnelle Erholung der Airlines

Lufthansa-Chef Carsten Spohr rechnet nicht damit, dass sich die Fluglinien nach dem Ende der Coronakrise rasch erholen. "Wir werden Jahre brauchen, bis die Branche wieder das Vorkrisenniveau erreicht", sagte Spohr dem Spiegel. "Die Krise wird so groß", warnt der Lufthansa-Chef, "dass alle globalen Airlines ihre Flotten neu planen müssen." Auch sein Unternehmen werde innerhalb der nächsten Jahre "nicht zu den 763 Flugzeugen zurückkehren, die wir bis zum Ausbruch der Krise in Betrieb hatten".

Volkswagen verschiebt Hauptversammlung 2020

Volkswagen verschiebt die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2019 aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus sowie der damit verbundenen Regelungen zur Eindämmung des Virus. Konzernfinanzvorstand Frank Witter sagte, die Gesundheit habe Priorität, daher werde ein neuer Termin für das Aktionärstreffen gesucht. In Abhängigkeit vom weiteren Verlauf der Infektionswelle wird der genaue Termin und Ablauf der Volkswagen-Hauptversammlung 2020 zu gegebener Zeit bekanntgegeben.

Freenet-CEO: Dividende 2019 und Prognose derzeit nicht auf Prüfstand

Der Telekommunikationsanbieter Freenet sieht aktuell keinen Grund, wegen der Corona-Krise die Dividende für 2019 auf den Prüfstand oder die Prognose für das laufende Jahr in Frage zu stellen. Das sagte Freenet-Chef Christoph Vilanek im Interview mit Dow Jones Newswires. Das erste Quartal sei verlaufen wie geplant, und die Branche Telekommunikation sei typischerweise von der Krise etwas weniger betroffen als andere, so Vilanek. Eine Entscheidung, ob die Hauptversammlung wie geplant Ende Mai stattfindet, in welcher Form oder ob sie verschoben werde, habe der Konzern noch nicht getroffen.

Knorr-Bremse setzt Prognose für das Geschäftsjahr 2020 aus

Die Prognose der Knorr-Bremse AG für das Geschäftsjahr 2020, die das Unternehmen auf der Jahrespressekonferenz am 11. März 2020 veröffentlicht hat, ist hinfällig. Der Ergebnisausblick sei noch unter dem Vorbehalt begrenzter Einflüsse der Pandemie erstellt worden, begründete das Unternehmen das Streichen der Prognose. In den vergangenen zwei Wochen hätten die negativen Einflüsse der Corona-Krise an Bedeutung zugenommen.

Tui erhält Zusage für KfW-Kredit von 1,8 Mrd EUR

Der Touristikkonzern Tui hat die Zusage der deutschen Bundesregierung für eine Kreditlinie der Förderbank KfW in Höhe von 1,8 Milliarden Euro erhalten. Damit werde die bestehende 1,75 Milliarden Euro schwere Kreditvereinbarung aufgestockt, teilte Tui mit.

Traton verschiebt Hauptversammlung

Nutzfahrzeughersteller Traton verschiebt die bislang für den 28. Mai 2020 geplante Hauptversammlung aufgrund der starken Ausbreitung des Coronavirus. Der neue Termin werde zu gegebener Zeit mitgeteilt, hieß es von dem zu Volkswagen gehörenden Unternehmen. Damit verbunden ist die entsprechende zeitliche Verschiebung des Gewinnverwendungsbeschlusses und der Dividendenzahlung.

Drägerwerk will rasche Klarheit über Beatmungsgeräte-Verteilung

Der Chef des Medizintechnikkonzerns Drägerwerk, Stefan Dräger, mahnt rasche Klarheit bei der Verteilung der von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bestellten 10.000 Beatmungsgeräte an. "Die ersten sind jetzt fertig", sagte Dräger dem Spiegel. Unklar sei aber immer noch die Verteilung, und deswegen würden viele Kliniken sich direkt an Drägerwerk wenden. Es gehe nun um eine bestmögliche Verteilung der Ressourcen. So müssten Zentren, die ARDS-Patienten, also jene mit akutem Lungenversagen, behandeln können, bevorzugt werden, auch um zu verhindern, dass nicht Krankenhäuser "eine Superausrüstung für wenig Geld bekommen, mit der sie gar nicht umgehen können".

Hapag-Lloyd erwartet großen Rückschlag für Container-Schifffahrt

Die Corona-Krise fordert auch in der Container-Schifffahrt einen großen Tribut. Die Reederei Hapag-Lloyd AG selbst sei zwar bislang nicht hart getroffen, sagte CEO Rolf Habben Jansen. Doch der Seetransport werde in den kommenden Monaten deutlich nachlassen, sagte der Manager in einer Nachricht an die Kunden. Die Reederei habe Maßnahmen unternommen, um ihre Dienste auch anbieten zu können, wenn die Krise länger als erwartet andauern sollte.

Varta gibt Kapazitätsausbau den Vorzug vor einer Dividende

Der Batteriehersteller Varta verzichtet auf eine Dividende. Der Bilanzgewinn 2019 soll einbehalten werden, um die Finanzierung des massiven Kapazitätsausbaus zu stärken, wie das SDAX-Unternehmen mitteilte. Im laufenden Jahr rechnet Varta aufgrund der bereits angelaufenen Kapazitätserweiterungen bei Lithium-Ionen Batterien mit einem beschleunigten Wachstum. Varta will seine Kapazität bis Ende 2012 auf mindestens 200 Millionen Batterien pro Jahr ausbauen.

Voltabox kann Wachstumsziele wegen Corona-Krise nicht erreichen

Voltabox sieht seine Wachstumsziele für das laufende Jahr wegen der Corona-Krise außer Reichweite. Wie das Unternehmen mitteilte, nimmt es seine Prognose für das laufende Jahr wegen Stornierungen und Problemen bei den Lieferketten und damit einer deutlichen Eintrübung der kurzfristigen Geschäftsaussichten zurück. Der Zulieferer im Bereich der Elektromobilität hat Kurzarbeit beantragt und strukturelle Anpassungen der Kostenbasis geplant.

Allianz Global Investors liquidiert zwei Hedgefonds

Allianz Global Investors liquidiert nach hohen Verlusten zwei ihrer Hedgefonds. Ein Sprecher der zum Allianz-Konzern gehörenden Investmenttochter sagte, eingestellt würden der Structured Alpha 1000 und der Structured Alpha 1000 Plus. Beide Fonds seien netto Käufer von Put-Optionen gewesen, die jüngsten Marktentwicklungen hätten dann negative Auswirkungen gehabt. Die Portfolios seien restrukturiert und die Risiken verringert worden. Das sei aber nicht ohne Verluste abgegangen.

Opel-Mutter PSA will Werke wieder öffnen

Die Opel-Mutter PSA will die Produktion ungeachtet der Corona-Krise wieder aufnehmen. Die Konzernleitung arbeite an einem Zeitplan, um die europäischen Werke schrittweise wieder zu öffnen, erklärte PSA am Freitag in Paris. Seit Mitte März sind alle Fabriken des Autoherstellers geschlossen, auch die in Deutschland.

Safran streicht Dividende und Ausblick

Die Safran SA streicht ihre Dividende für das vergangene Jahr. Wegen der grassierenden Pandemie werde auch der Ausblick auf 2020 zurückgezogen, teilte der Rüstungskonzern und Flugzeugteilehersteller mit.

Fiat Chrysler will Atemschutzmasken produzieren

Der Autobauer Fiat Chrysler rüstet eins seiner Werke um, damit dort Atemschutzmasken produziert werden können. Diese seien beispielsweise für Mitarbeiter in Gesundheitsberufen vorgesehen, teilte das Unternehmen mit. Die erste Maschine für die Produktion sei schon installiert, das Material für die Atemschutzmasken werde in den kommenden Wochen erwartet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

March 27, 2020 13:37 ET (17:37 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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