Mit seiner schwachen Bilanz sind die Risiken durch die Corona-Krise für ThyssenKrupp besonders hoch. Doch zumindest der 17 Milliarden Euro schwere Verkauf der Aufzugssparte kommt nicht ins Wanken. ThyssenKrupp hat sich rechtlich abgesichert. Zudem hat die beteiligte RAG-Stiftung ihre Kaufabsichten nun noch einmal untermauert."Das Wachstum der Metropolen ist ein Megatrend, den auch Corona nicht umkehren wird, und davon profitieren Aufzughersteller", so Stiftungs-Chef Bernd Tönjes zur Rheinischen ...Den vollständigen Artikel lesen ...