BMW will die weltweiten Lieferketten von Rohstoffen und Bauteilen künftig mit Blockchain-Technik zurückverfolgen. Dafür lädt der Autokonzern interessierte Unternehmen ein, sich der Initiative anzuschließen. Kobalt zum Beispiel ist ein zentraler Bestandteil von Batterien für Elektroautos und wird vor allem im Kongo abgebaut - doch oft ohne Rücksicht auf Sicherheits- und Gesundheitsstandards sowie in Kinderarbeit. Einkaufsvorstand Andreas Wendt sagte am Dienstag in München, das BMW-Projekt Partchain ermöglicht eine jederzeit überprüfbare, manipulationssichere Erfassung und Transaktion von Daten in ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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